Mit­glie­der für Pa­ti­en­ten­be­schwer­de­stel­le vor­ge­schla­gen

13. Ok­to­ber 2000

Mit­glie­der für Pa­ti­en­ten­be­schwer­de­stel­le vor­ge­schla­gen

Fünf sach­kun­di­ge Bür­ge­rin­nen und Bür­ger schlägt Ober­bür­ger­meis­ter Ar­no Pö­ker der Bür­ger­schaft zur Wahl als Mit­glie­der der Pa­ti­en­ten­be­schwer­de­stel­le vor. „Das eh­ren­amt­lich wir­ken­de Gre­mi­um ist für die Ros­to­cker Kran­ken­häu­ser zu­stän­dig. Es wird An­re­gun­gen und Be­schwer­den prü­fen so­wie An­lie­gen der Pa­ti­en­ten ver­tre­ten", sag­te der Ober­bür­ger­meis­ter. Die Mit­glie­der wer­den für die Dau­er von fünf Jah­ren ge­wählt. Ih­re Tä­tig­keit wird durch ei­ne Ge­schäfts­ord­nung ge­re­gelt, die Ge­schäfts­füh­rung über­nimmt das Ge­sund­heits­amt. Die Bür­ger­schaft hat­te die Ein­rich­tung der Pa­ti­en­ten­be­schwer­de­stel­le un­ter Be­zug auf das Lan­des­kran­ken­haus­ge­setz am 10. Mai 2000 be­schlos­sen.