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Na­vi­ga­ti­on

Na­tur­kund­li­che Im­pres­sio­nen aus West­afri­ka

Pres­se­mit­tei­lung vom 20.11.2000

20. No­vem­ber 2000

Na­tur­kund­li­che Im­pres­sio­nen aus West­afri­ka

Afri­ka ist durch sei­ne Tier­viel­falt mit Ele­fan­ten, Gi­raf­fen, Ze­bras und An­ti­lo­pen be­kannt. Doch die­ser Kon­ti­nent be­sitzt auch ei­ne fas­zi­nie­ren­de Pflan­zen­welt. Ge­ra­de in West­afri­ka kann man die ver­schie­de­nen Land­schaf­ten und Ve­ge­ta­ti­ons­ty­pen von der Wüs­te bis zum im­mer­grü­nen Re­gen­wald er­le­ben. Die fik­ti­ve Rei­se führt von den sku­ril­len Af­fen­brot­bäu­men der Tro­cken­ge­bie­te über die rie­si­gen Ter­mi­ten­hü­gel der Sa­van­nen und reicht bis zu den mehr als 40 Me­ter ho­hen Re­gen­wald­bäu­men. Die west­afri­ka­ni­schen Re­gen­wäl­der sind Le­bens­raum fleisch­fres­sen­der Lia­nen. Doch die Viel­falt die­ser Le­bens­räu­me ist stark ge­fähr­det. In we­ni­gen Jah­ren wird sie nur noch in ein­zel­nen Na­tio­nal­parks zu be­wun­dern sein. Ba­sie­rend auf jah­re­lan­gen For­schun­gen wird Prof. Ste­fan Porembski am 29. No­vem­ber um 19.30 Uhr im Vor­trags­raum der Volks­hoch­schu­le, Al­ter Markt 19, in ei­nem Vor­trag ei­nen Über­blick über die öko­lo­gi­schen Rah­men­be­din­gun­gen in den wich­tigs­ten Le­bens­räu­men ge­ben.