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Na­vi­ga­ti­on

Neu­auf­la­ge des Adress­bu­ches der Han­se­stadt Ros­tock

Pres­se­mit­tei­lung vom 21.08.2001



Die Stadt­ver­wal­tung Ros­tock be­rei­tet in Zu­sam­men­ar­beit mit dem Ver­lag Schmidt Röm­hild ei­ne wei­te­re Auf­la­ge des Adress­bu­ches der Han­se­stadt Ros­tock vor. Dem Adress­buch­ver­lag wer­den von der Mel­de­be­hör­de ge­mäß § 35 Abs. 3 des Lan­des­mel­de­ge-set­zes Meck­len­burg-Vor­pom­mern für die­sen Zweck

1. Vor- und Fa­mi­li­en­na­men
2. Dok­tor­grad und
3. An­schrif­ten

sämt­li­cher Ein­woh­ner der Stadt Ros­tock, die das 18. Le­bens­jahr voll­endet ha­ben, über­mit­telt.

Je­der Bür­ger kann ge­gen die Auf­nah­me in das Adress­buch Wi­der­spruch ein­le­gen.
Der Wi­der­spruch muss schrift­lich bei der Han­se­stadt Ros­tock Der Ober­bür­ger­meis­ter Stadt­amt
Ab­tei­lung Ein­woh­ner­an­ge­le­gen­hei­ten Neu­er Markt 1 18050 Ros­tock ein­ge­reicht wer­den.

Neh­men Fa­mi­li­en das Wi­der­spruchs­recht in An­spruch, reicht ein Schrift­stück, das je­doch von al­len voll­jäh­ri­gen Fa­mi­li­en­mit­glie­dern un­ter­schrie­ben sein muss.
Um Ver­wechs­lun­gen bei Na­mens­gleich­heit aus­zu­schlie­ßen, ist ne­ben Na­me, Vor­na­me und der Adres­se das Ge­burts­da­tum an­zu­ge­ben.
Die Wi­der­spruchs­frist für die Neu­auf­la­ge en­det am 28. Sep­tem­ber 2001.
Nur Wi­der­sprü­che, die bis zur an­ge­ge­be­nen Frist vor­lie­gen, kön­nen be­rück­sich­tigt wer­den.

So­ge­nann­te spre­chen­de Adres­sen, wie z. B. Asyl­be­wer­ber­hei­me, Psych­ia­tri­sche Ein­rich­tun­gen, Frau­en­häu­ser usw., er­schei­nen nicht im Adress­buch, es sei denn, es liegt ei­ne schrift­li­che Ein­wil­li­gung der Be­trof­fe­nen vor.

Bit­te be­ach­ten!
Be­reits frü­her ein­ge­leg­te Wi­der-sprü­che wer­den wei­ter­hin be­rück­sich­tigt und brau­chen nicht wie­der­holt zu wer­den. Hans-Joa­chim Engs­ter
Lei­ter des Stadt­am­tes