Neu­er Miet­spie­gel ist wich­ti­ge Ori­en­tie­rungs­hil­fe

Ober­bür­ger­meis­ter Ar­no Pö­ker nahm heu­te an der Mit­glie­der­ver­samm­lung des Mie­ter­ver­eins Ros­tock e.V. teil. “Nicht nur das Wohn­um­feld wird Tag für Tag schö­ner, auch die Sa­nie­rung der ge­mie­te­ten vier Wän­de schafft mehr Le­bens­qua­li­tät in un­se­rer Stadt. En­de des letz­ten Jah­res konn­ten wir ei­nen Mo­der­ni­sie­rungs­grad von 73 % der Ros­to­cker Woh­nun­gen er­rei­chen”, so der Ober­bür­ger­meis­ter in sei­nem Gruß­wort.

Gleich­zei­tig un­ter­strich er die Be­deu­tung des Miet­spie­gels als wich­ti­ge Ori­en­tie­rungs­hil­fe für Mie­ter und Ver­mie­ter. “Je mehr Part­ner an der Er­ar­bei­tung des Miet­spie­gels mit­wir­ken, des­to grö­ßer ist sei­ne Ak­zep­tanz. Ein Ar­beits­kreis er­ar­bei­tet der­zeit den neu­en Miet­spie­gel, der nach Mög­lich­keit noch im ers­ten Halb­jahr fer­tig­ge­stellt wird”, in­for­mier­te Ober­bür­ger­meis­ter Ar­no Pö­ker. “Al­ler­dings muss die Stadt auch von ih­rem Recht Ge­brauch ma­chen, ei­nen Miet­spie­gel not­falls al­lein auf­zu­stel­len, wenn künf­tig kei­ne Ei­nig­keit zwi­schen den Part­nern er­zielt wer­den soll­te.”  i