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Na­vi­ga­ti­on

OB Ar­no Pö­ker: Lich­ten­ha­gen-Ur­teil ist kein Schluss­strich

Pres­se­mit­tei­lung vom 17.06.2002



“Die ju­ris­ti­sche Auf­ar­bei­tung der Er­eig­nis­se vom Au­gust 1992 in Ros­tock-Lich­ten­ha­gen ist kein Schluss­strich un­ter die In­itia­ti­ven und Ak­ti­vi­tä­ten für Völ­ker­ver­stän­di­gung und To­le­ranz”, dar­auf weist Ros­tocks Ober­bür­ger­meis­ter Ar­no Pö­ker an­läss­lich des heu­ti­gen Ur­teils­spru­ches im Schwe­ri­ner Lich­ten­ha­gen-Pro­zess hin. “Die Er­in­ne­rung an die Pro­gro­me ist Mah­nung und Ver­pflich­tung zu­gleich, auch wei­ter­hin al­les da­für zu tun, dass Ras­sis­mus und Frem­den­feind­lich­keit in Ros­tock der Nähr­bo­den ent­zo­gen wird”, so Ar­no Pö­ker. “In­itia­ti­ven und Ver­ei­ne wie `Di­en Hong - Ge­mein­sam un­ter ei­nem Dach e.V.? und `Bunt statt braun?, aber auch die Ar­beit des Aus­län­der­bei­ra­tes un­se­rer Han­se­stadt zei­gen, dass wir in Ros­tock auf dem rich­ti­gen Weg sind.”  i