OB Ro­land Me­th­ling: Rechts­amt in­stal­liert

Ober­bür­ger­meis­ter Ro­land Me­th­ling hat wäh­rend der gest­ri­gen Sit­zung der Stadt­ver­tre­tung die Mit­glie­der der Bür­ger­schaft über das wei­te­re Ver­fah­ren zur Be­set­zung der Stel­le Lei­te­rin des Ober­bür­ger­meis­ter­bü­ros in­for­miert. "Da für ei­ne di­rek­te Be­set­zung kei­ne Mehr­heit im Haupt­aus­schuss zu er­war­ten ist, wird die­se Stel­le in Kür­ze öf­fent­lich aus­ge­schrie­ben", so der Ober­bür­ger­meis­ter. "Au­ßer­dem wur­de das von der Bür­ger­schaft ge­for­der­te Rechts­amt jetzt zum 1. No­vem­ber in­stal­liert. Die Lei­tung des Be­rei­ches liegt un­ver­än­dert in den Hän­den der bis­he­ri­gen Bü­ro­lei­te­rin." Um die best­mög­li­che ju­ris­ti­sche Be­glei­tung der Ver­wal­tungs­ar­beit zu ge­währ­leis­ten, wur­de das Rechts­amt wie­der ein­ge­rich­tet. Die in den Se­nats­be­rei­chen Fi­nan­zen, Ver­wal­tung und Ord­nung so­wie Bau- und Woh­nungs­we­sen tä­ti­gen Ju­ris­ten wur­den nicht in das neue Rechts­amt in­te­griert, um spe­zi­fi­sche Rechts­fra­gen in den Be­rei­chen di­rekt zu klä­ren. "Das Rechts­amt ist ein wich­ti­ger Teil des Ge­schäfts­be­rei­ches des Ober­bür­ger­meis­ters", un­ter­streicht der Ober­bür­ger­meis­ter. "Den­noch geht es in ers­ter Li­nie nicht um Zen­tra­li­sie­rung, son­dern um die op­ti­ma­le Ab­si­che­rung der Ver­wal­tungs­ar­beit."