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Na­vi­ga­ti­on

Ober­bür­ger­meis­ter Me­th­ling: Kor­rek­tes Aus­wahl­ver­fah­ren statt Par­tei­en­filz

Pres­se­mit­tei­lung vom 25.10.2013

Ein kor­rek­tes, dis­kri­mi­nie­rungs­frei­es Aus­wahl­ver­fah­ren für den künf­ti­gen Fi­nanz­se­na­tor ist nach An­sicht von Ros­tocks Ober­bür­ger­meis­ter Ro­land Me­th­ling un­be­ding­te Ba­sis für ei­ne an den In­ter­es­sen der Han­se­stadt ori­en­tier­te Sach­po­li­tik.

„Die Ros­to­cke­rin­nen und Ros­to­cker ha­ben ge­nug von Par­tei­en­filz und Macht­ge­plän­kel. Wer nach mo­na­te­lan­ger läh­men­der Ta­ten­lo­sig­keit hier plötz­lich mit wil­dem Ak­tio­nis­mus auf Tem­po drückt, soll­te sich fra­gen las­sen, ob ihm nicht ei­ge­ne In­ter­es­sen nä­her lie­gen als das Wohl und We­he der Ein­woh­ne­rin­nen und Ein­woh­ner die­ser Stadt“, un­ter­streicht der Ober­bür­ger­meis­ter.

Mit Par­tei-Al­lein­gän­gen wer­den so­wohl die Kan­di­da­ten als auch die Bür­ger­schaft brüs­kiert. Dies scha­de auch dem Image der Han­se­stadt Ros­tock, so der Ober­bür­ger­meis­ter.

„Wir wer­den ein kor­rek­tes Be­set­zungs­ver­fah­ren nicht ver­bie­gen las­sen. Trans­pa­rent, chan­cen­gleich und dis­kri­mi­nie­rungs­frei – da­für steht die Ver­wal­tung in der Han­se­stadt Ros­tock seit acht Jah­ren und dies wird auch künf­tig so blei­ben“, un­ter­streicht Ober­bür­ger­meis­ter Ro­land Me­th­ling.