Home
Na­vi­ga­ti­on

Ober­bür­ger­meis­ter Ro­land Me­th­ling: Chan­cen­glei­che Be­set­zung statt pro­vin­zi­el­les Pos­ten­ge­scha­cher

Pres­se­mit­tei­lung vom 01.11.2013

Un­ge­ach­tet an­de­rer par­tei­po­li­ti­scher Macht­be­stre­bun­gen hält Ros­tocks Ver­wal­tung strikt an ei­nem ge­ord­ne­ten, dis­kri­mi­nie­rungs­frei­en Be­set­zungs­ver­fah­ren für den künf­ti­gen Fi­nanz­se­na­tor fest, un­ter­streicht Ros­tocks Ober­bür­ger­meis­ter Ro­land Me­th­ling.

Die Ver­wal­tung wird des­halb zum 12. No­vem­ber 2013 die von Frak­tio­nen der Ros­to­cker Bür­ger­schaft und der Ver­wal­tung aus­ge­wähl­ten Be­wer­be­rin­nen und Be­wer­ber zu ei­nem Ge­spräch ein­la­den. Die Stadt­ver­wal­tung geht da­von aus, dass in der Bür­ger­schafts­sit­zung am 6. No­vem­ber 2013 kei­ne Ent­schei­dung ge­trof­fen wer­den kann, da das von der SPD ge­wähl­te Pro­ze­de­re ge­ord­ne­ten Ver­fah­rens­re­geln ekla­tant wi­der­spricht.

„Wir wer­den kei­nes­falls zu­las­sen, dass ein trans­pa­ren­tes Be­set­zungs­ver­fah­ren aus macht­po­li­ti­schem Kal­kül zum Po­ker­spiel de­gra­diert wird. Po­li­ti­sche Rän­ke­spie­le ha­ben in ei­ner an den In­ter­es­sen der Han­se­stadt ori­en­tier­ten Sach­po­li­tik kei­nen Platz“, so OB Ro­land Me­th­ling. Pro­vin­zi­el­les Pos­ten­ge­scha­cher scha­de in ho­hem Ma­ße dem bun­des­wei­ten Image der Han­se­stadt Ros­tock, da kom­pe­ten­te Be­wer­be­rin­nen und Be­wer­ber deutsch­land­weit in re­nom­mier­ten Zei­tun­gen ge­wor­ben wur­den.