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Oberbürgermeister Roland Methling lässt freiwillige Marketing-Abgabe prüfen

Pressemitteilung vom 26.06.2006

Eine breit angelegte Diskussion zu Alternativen einer möglichen Fremdenverkehrsabgabe soll nach der Sommerpause beginnen, kündigt Oberbürgermeister Roland Methling an. Der OB hatte im Februar die Tourismuszentrale Rostock & Warnemünde beauftragt, Möglichkeiten einer freiwilligen Marketing-Abgabe der Gewerbetreibenden des staatlichen anerkannten Seebades zu prüfen.

"Dabei wird derzeit auch abgeklärt, inwieweit die Wirtschaft selbst auf den Einsatz dieser Mittel Einfluss nehmen kann", unterstreicht der OB. In der Diskussion sind Beträge von 20 bis 25 Prozent einer Fremdenverkehrsangabe. Die Ergebnisse liegen jetzt vor, so dass diese Daten Ausgangspunkt für die weitere Diskussion sein können. Über diese Eckdaten hatte der OB bereits in einer öffentlichen Veranstaltung in Warnemünde und die IHK informiert. Der Ausschuss für Wirtschaft und Tourismus der Bürgerschaft wird regelmäßig über den Arbeitsstand informiert. Eine Entscheidung soll bis Ende 2006 getroffen werden.