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Na­vi­ga­ti­on

Ober­bür­ger­meis­ter Ro­land Me­th­ling: Ver­un­glimp­fun­gen scha­den dem Ruf der Han­se­stadt

Pres­se­mit­tei­lung vom 24.01.2011

„Ver­un­glimp­fen­den Äu­ße­run­gen über Ros­tock wird die Han­se­stadt auch künf­tig of­fen­siv ent­ge­gen­tre­ten“, kom­men­tier­te Ros­tocks Ober­bür­ger­meis­ter Ro­land Me­th­ling die heu­ti­ge Ge­richts­ent­schei­dung im Rechts­streit „Han­se­stadt Ros­tock ge­gen Frau Dr. Bach­mann“.
„Dass die Han­se­stadt nach Auf­fas­sung des Ge­richts der­ar­ti­ge Äu­ße­run­gen hin­neh­men muss, ist nur schwer nach­voll­zieh­bar“, so der Ober­bür­ger­meis­ter, der die­se kei­nes­wegs als le­gi­ti­me Form der po­li­ti­schen Aus­ein­an­der­set­zung be­wer­tet. „Im Ge­gen­teil, mit sol­chen Äu­ße­run­gen wird dem Ruf der Stadt in der Öf­fent­lich­keit Scha­den zu­fügt“, un­ter­streicht Ober­bür­ger­meis­ter Ro­land Me­th­ling.

Das schrift­li­che Ur­teil mit den aus­führ­li­chen Ent­schei­dungs­grün­den muss nun ab­ge­war­tet wer­den. So­dann wird ent­schie­den, ob die Han­se­stadt ge­gen das Ur­teil Be­ru­fung ein­legt.