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Na­vi­ga­ti­on

ÖPNV in Ros­tock bleibt Auf­ga­be der RSAG

Pres­se­mit­tei­lung vom 09.07.2015

Ver­kehrs­leis­tun­gen des öf­fent­li­chen Per­so­nen­nah­ver­kehrs in der Han­se­stadt Ros­tock wer­den auch im Zeit­raum vom 1. Ja­nu­ar 2016 bis 31. De­zem­ber 2030 durch die kom­mu­na­le Ros­to­cker Stra­ßen­bahn AG er­bracht. Die ent­spre­chen­den Do­ku­men­te, die den Be­schluss der Bür­ger­schaft vom 25. Fe­bru­ar 2015 um­set­zen, wur­den heu­te in An­we­sen­heit von Ober­bür­ger­meis­ter Ro­land Me­th­ling, den Vor­stän­den der RSAG Jo­chen Bruhn und Mi­cha­el Schrö­der, Stadt­wer­ke-Vor­stand und RVV-Ge­schäfts­füh­rer Oli­ver Brün­nich und RSAG-Auf­sichts­rats­vor­sit­zen­den Prof. Dr. Die­ter Ne­ßel­mann im Ros­to­cker Rat­haus un­ter­zeich­net.

Auch für die nächs­ten 15 Jah­re wird mit der Di­rekt­ver­ga­be der be­währ­te, qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge öf­fent­li­che Per­so­nen­nah­ver­kehr für die Ros­to­cke­rin­nen, Ros­to­cker und ih­re Gäs­te ge­währ­leis­tet. Für die Han­se­stadt Ros­tock be­steht da­mit die Si­cher­heit, dass ein mo­der­ner, Ge­mein­wohl ori­en­tier­ter, auf die Be­dürf­nis­se der Men­schen aus­ge­rich­te­ter öf­fent­li­cher Per­so­nen­nah­ver­kehr kon­ti­nu­ier­lich in der ge­wohnt sehr gu­ten Qua­li­tät und Quan­ti­tät zu wirt­schaft­lich wett­be­werbs­fä­hi­gen Prei­sen durch das kom­mu­na­le Un­ter­neh­men RSAG um­ge­setzt wird.

Für die RSAG be­deu­tet die lang­fris­ti­ge Di­rekt­ver­ga­be bis 2030 Pla­nungs­si­cher­heit für In­ves­ti­tio­nen und si­che­re at­trak­ti­ve Ar­beits­plät­ze für ih­re Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter, ist aber auch gleich­zei­tig An­spruch, den stän­di­gen Ver­än­de­run­gen der Mo­bi­li­täts­an­sprü­che so­wie der markt­wirt­schaft­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen ge­recht zu wer­den. Durch die Han­se­stadt Ros­tock als Auf­ga­ben­trä­ge­rin wird in Ver­ant­wor­tung des Tief- und Ha­fen­bau­am­tes ein Qua­li­täts­ma­nage­ment und ein be­triebs­wirt­schaft­li­ches Mo­ni­to­ring über die ge­sam­te Lauf­zeit des Auf­tra­ges or­ga­ni­siert, um die­ses zu ge­währ­leis­ten.