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Optimierung von Ampelanlagen ist permanenter Prozess

Pressemitteilung vom 02.05.2012

Im Auftrag der Bürgerschaft und des Rostocker Fahrradforums wurden zahlreiche Lichtsignalanlagen (LSA) durch das zuständige Tief- und Hafenbauamt auf Beschleunigungsmöglichkeiten für den Radverkehr überprüft. An drei Lichtsignalanlagen konnte nun nach gesteuert werden. An der LSA Lübecker Straße rechtsabbiegend in die Doberaner Straße wurde eine zusätzliche Signalisierung in Betrieb genommen, die ein beschleunigtes Abbiegen für den Radverkehr ermöglicht.

Ebenso konnte in der Langen Straße rechtsabbiegend auf den Neuen Markt durch das Vorsetzen der LSA ein Abbiegen für den Radverkehr zu jeder Zeit ermöglicht werden.
Weiterhin wurde im Bereich des S-Bahnhalts Lütten Klein auf Groß Kleiner Seite eine signalisierte Parkplatzausfahrt ausschließlich auf Anforderung umprogrammiert.
„Damit werden neben den zahlreichen Instand zu setzenden oder neu zu bauenden Radverkehrsanlagen in diesem Jahr auch Lichtsignale auf Grün gestellt“, erklärt Holger Matthäus, Senator für Bau und Umwelt der Hansestadt Rostock.

Ampelkoordinierung und -optimierung ist ein permanenter Prozess, der von den zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit viel Fachwissen und Fingerspitzengefühl durchgeführt wird. Davon konnten sich vor kurzem auch die Mitglieder des Regionalen Verkehrsausschusses der Industrie- und Handelskammer Rostocks überzeugen, der diese Arbeit ausdrücklich lobte.