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Na­vi­ga­ti­on

Öf­fent­li­che Be­kannt­ma­chung über die Ein­zie­hung ei­ner Geh­weg­ver­bin­dung

Pres­se­mit­tei­lung vom 28.08.2003

Das Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um des Lan­des Meck­len­burg-Vor­pom­mern gibt als Stra­ßen­auf­sichts­be­hör­de be­kannt, dass die Han­se­stadt Ros­tock ge­mäß § 9 Abs. 2 Stra­ßen- und We­ge­ge­setz Meck­len­burg- Vor­pom­mern aus über­wie­gen­den Grün­den des öf­fent­li­chen Woh­les den An­trag auf Ein­zie­hung ei­ner Geh­weg­ver­bin­dung zwi­schen der 2. St.-Jür­gen-Stra­ße und Ste­phan­stra­ße ge­stellt hat. Der Geh­weg ist be­le­gen in den Flur­stü­cken 2460/22 (teil­wei­se) und 2463/3 (teil­wei­se) der Ge­mar­kung Ros­tock, Flur­be­zirk II. Der Plan der ein­zu­zie­hen­den Flä­che liegt vier Wo­chen nach dem Tag der Be­kannt­ma­chung bei der Han­se­stadt Ros­tock, Tief­bau­amt, Hol­bein­platz 14, Zim­mer 252, 18069 Ros­tock wäh­rend fol­gen­der Dienst­stun­den zur Ein­sicht aus:

Mon­tag, Mitt­woch, Don­ners­tag
9 bis 11.30 Uhr und 13 bis 15.30 Uhr

Diens­tag
9 bis 11.30 Uhr und 13 bis 17.30 Uhr

Frei­tag
9 bis 11.30 Uhr

Ein­wen­dun­gen ge­gen­über der be­an­trag­ten Ein­zie­hung kön­nen schrift­lich oder zu Pro­to­koll bei der Han­se­stadt Ros­tock, Tief­bau­amt, Hol­bein­platz 14, Zim­mer 252, 18069 Ros­tock, bis zwei Wo­chen nach Be­en­di­gung der Aus­le­gung er­ho­ben wer­den. Es han­delt sich hier­bei um ei­ne Aus­schluss­frist, spä­ter er­ho­be­ne Ein­wen­dun­gen müs­sen nicht be­rück­sich­tigt wer­den.

Im Auf­trag

Dr. Klöck­ner