Pe­tri­brü­cke wird in­stand ge­setzt – Ge­än­der­te Ver­kehrs­füh­rung be­ach­ten

Der denk­mal­ge­schütz­te Teil der Pe­tri­brü­cke für Fu­ß­gän­ger und Rad­fah­rer soll in die­sem Jahr grund­le­gend in­stand ge­setzt wer­den. Die Stahl­kon­struk­ti­on des Über­baus wird vom schad­haf­ten Kor­ro­si­ons­schutz be­freit, stahl­bau­tech­nisch in­stand ge­setzt so­wie neu be­schich­tet. Dar­über hin­aus wird auf der Ost­sei­te der Brü­cke die Klap­pen­kel­ler­de­cke er­neu­ert und ge­gen ein­drin­gen­des Was­ser ab­ge­dich­tet. Wei­te­re Ar­bei­ten er­fol­gen im In­ne­ren des Klap­pen­kel­lers.

Zur Vor­be­rei­tung der Grundin­stand­set­zung die­ses Teils der Pe­tri­brü­cke wird seit An­fang die­ser Wo­che ei­ne Que­rungs­mög­lich­keit der Stra­ßen­bahn für Fu­ß­gän­ger und Rad­fah­rer öst­lich der Brü­cke ge­schaf­fen. West­lich der Brü­cke wur­de be­reits 2015 ei­ne der­ar­ti­ge Que­rung er­rich­tet.

Nach Fer­tig­stel­lung der öst­li­chen Stra­ßen­bahn­que­rung wird im März 2016 die Fu­ß­gän­ger- und Rad­weg­brü­cke über die War­now ge­sperrt. Der Fu­ß­gän­ger- und Rad­ver­kehr wird für die Dau­er der Bau­maß­nah­me über den Geh- und Rad­weg süd­lich der Stra­ßen­bahn­glei­se um­ge­lei­tet. Der be­trof­fe­ne Be­reich ist dann vor Ort ent­spre­chend aus­ge­schil­dert. Die Bau­maß­nah­men am Brü­cken­bau­werk sol­len bis Jah­res­en­de 2016 ab­ge­schlos­sen wer­den.

Das Tief- und Ha­fen­bau­amt bit­tet al­le Ver­kehrs­teil­neh­me­rin­nen und Ver­kehrs­teil­neh­mer um Be­ach­tung der ge­än­der­ten Ver­kehrs­füh­rung.