Home
Na­vi­ga­ti­on

Al­ter­na­ti­ven zur klas­si­schen Trau­ma­the­ra­pie

Pres­se­mit­tei­lung vom 22.02.2024 - Bil­dung und Wis­sen­schaft / Kul­tur, Frei­zeit, Sport

Ei­nen Vor­trag zu „Al­ter­na­ti­ven der klas­si­schen Trau­ma­the­ra­pie“ bie­tet die Volks­hoch­schu­le Ros­tock jetzt an. Trau­ma­fol­ge­stö­run­gen nach be­las­ten­den Le­bens­er­fah­run­gen wie se­xu­el­ler, kör­per­li­cher oder psy­chi­scher Ge­walt sind für die Be­trof­fe­nen mit ei­nem ho­hen Lei­dens­druck ver­bun­den. Gold­stan­dard der Trau­ma­the­ra­pie ist die Pro­lon­gier­te Ex­po­si­ti­on. Hier­bei wer­den die Pa­ti­ent*in­nen in ih­rer Vor­stel­lung wie­der­holt zu­rück in das trau­ma­ti­sche Ge­sche­hen ge­führt. Trotz ho­her Wirk­sam­keit ist die­se Be­hand­lung auf­grund der star­ken Be­las­tung mit ei­ner ho­hen Ab­bruch­quo­te ver­bun­den.

Der Vor­trag fin­det am 5. März 2024 von 16.30 bis 18 Uhr in der Volks­hoch­schu­le Ros­tock statt. An­mel­dun­gen sind bis zum 29. Fe­bru­ar 2024 un­ter www.​vhs-​hro.​de oder der Ruf­num­mer 0381 381-4300 mög­lich. Wei­te­re In­for­ma­tio­nen er­hal­ten In­ter­es­sier­te auf der Web­sei­te der Volks­hoch­schu­le.