Reu­ters­ha­gen be­kommt „Reu­ter-Ei­che“ und Wohn­an­la­ge „Fritz Reu­ter“

Im Rah­men ei­ner fei­er­li­chen Ver­an­stal­tung er­hält am Diens­tag, dem 30. Ok­to­ber 2007, ab 13.30 Uhr ein be­reits ge­pflanz­ter Ei­chen­baum im Kri­sch­an­weg die Be­zeich­nung "Reu­ter-Ei­che". Die Ei­che soll an ei­nen Ei­chen­baum er­in­nern, der mit der Er­rich­tung der Sied­lung Alt-Reu­ters­ha­gen im Jung-Jo­chen-Weg ge­pflanzt wur­de und nach dem En­de des 2.​Wel​tkri​eges der Brenn­holz­ge­win­nung zum Op­fer fiel.

Der Ros­to­cker Holz­schnit­zer Fran­ke fer­tig­te aus die­sem An­lass ein hand­ge­ar­bei­te­tes Schild an. Ei­ne Rund­bank um den Baum lädt die Be­woh­ne­rin­nen und Be­woh­ner der Neu­be­bau­un­gen im Kri­sch­an­weg künf­tig zum Ver­wei­len ein.

Die Idee zur Neu­be­nen­nung­der „Reu­ter-Ei­che" hat­ten die Alt-Reu­ters­hä­ger Chro­nis­ten In­grid und Hans-J. Haes­ke im Er­geb­nis von his­to­ri­schen Re­cher­chen. Das Ge­samt­vor­ha­ben ent­stand in en­ger Zu­sam­men­ar­beit mit der WG Ma­ri­en­ehe, die den Zeit­punkt zum An­lass nimmt, ih­rer neu­en Wohn­an­la­ge of­fi­zi­ell den Na­men "Fritz Reu­ter" zu
ge­ben.