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Na­vi­ga­ti­on

Ros­tock will Olym­pi­sche Se­gel­wett­be­wer­be 2012 aus­tra­gen

Pres­se­mit­tei­lung vom 02.04.2001



Die Han­se­stadt Ros­tock ist an ei­ner Aus­tra­gung der Olym­pi­schen Se­gel­wett­be­wer­be im Jahr 2012 in­ter­es­siert. Dies geht aus ei­nem Brief des Ros­to­cker Ober­bür­ger­meis­ters Ar­no Pö­ker an den Ober­bür­ger­meis­ter der Stadt Leip­zig, Wolf­gang Tie­fen­see, her­vor. Die säch­si­sche Me­tro­po­le ar­bei­tet ge­gen­wär­tig an ei­ner Mach­bar­keits­stu­die für ei­ne mög­li­che Olym­pia­be­wer­bung 2012 im Ver­bund mit Dres­den und Chem­nitz. „Vor Ros­tock-War­ne­mün­de be­fin­det sich das in Seg­ler­krei­sen an­er­kannt bes­te Se­gel­re­vier Deutsch­lands“, hei­ßt es in dem Schrei­ben des Ros­to­cker OB.

„Für die Olym­pia­be­wer­bung der Haupt­stadt Ber­lin für das Jahr 2000 war Ros­tock-War­ne­mün­de ge­ra­de aus die­sem Grund vom NOK als Aus­tra­gungs­ort der Se­gel­wett­be­wer­be aus­ge­sucht wor­den.“ Noch in die­sem Jahr wird in der Han­se­stadt der ers­te Spa­ten­stich für ei­nen neu­en Yacht­ha­fen voll­zo­gen, schreibt Ober­bür­ger­meis­ter Ar­no Pö­ker. Bis 2004 ent­steht ei­ne neue Ma­ri­na di­rekt an der War­nowmün­dung mit 680 Lie­ge­plät­zen und 400 Jol­len­lie­ge­plät­zen so­wie der nö­ti­gen In­fra­struk­tur wie bei­spiels­wei­se mo­der­nen Ha­fen­dienst- und Ser­vice­leis­tun­gen und Park­plät­zen.