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Rostocker Volksbank unterstützt weiterhin die Hospizarbeit in der Hansestadt

Pressemitteilung vom 10.03.2016

Der Vorstand der Volks- und Raiffeisenbank Axel Neubert besucht morgen, am Freitag, 11. März 2016, das Hospiz, um sich vor Ort ein Bild von der Hospizarbeit zu machen. Die Unterstützung sozialer Projekte und Einrichtungen ist für die Rostocker Volks- und Raiffeisenbank eG selbstverständlich. So wird auch das Hospiz am Klinikum Südstadt Rostock durch das Rostocker Bankinstitut gefördert.

„Wir sind sehr dankbar, dass sich der Vorstand einer regionalen Bank für das Rostocker Hospiz interessiert und unsere Arbeit direkt kennenlernen möchte“, sagt der stellvertretende Verwaltungsdirektor des Klinikums Südstadt Birger Birkholz, der auch der Leiter des stationären Hospizes und des ambulanten Hospizdienstes ist.

Das Hospiz konnte sich bereits über mehrere Spenden der Rostocker Volks- und Raiffeisenbank, zuletzt zum Jahreswechsel 2015/2016 freuen. „Die Spendenhöhen an das Hospiz reichen von fünf Euro monatlich bis zu größeren Spenden von Unternehmen der Region“, erläutert Birkholz. Und das ist unabdingbar. 95 % der von den Kassen anerkannten Kosten des Hospizaufenthaltes eines Bewohners erstatten die Kranken- und Pflegekassen, 5 % dieser Kosten und alle darüber hinaus anfallenden Kosten muss das Hospiz über Spenden finanzieren. „Ein großer Betrag, den wir zur Finanzierung der Hospizangebote dringend benötigen“, sagt Birkholz.

Die Bank und das Hospiz werden ihre Partnerschaft weiterführen und neue Projekte und Vorhaben abstimmen.