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Na­vi­ga­ti­on

Schwe­den-Post mit un­ge­wöhn­li­cher Bit­te

Pres­se­mit­tei­lung vom 21.08.2001



Ein Brief aus Schwe­den mit ei­ner un­ge­wöhn­li­chen Bit­te er­reich­te kürz­lich die Re­dak­ti­on des „Städ­ti­schen An­zei­gers“. Dar­in sehnt sich der ge­bür­ti­ge Ros­to­cker Karl-H. Sta­ben, der seit vie­len Jah­ren in Schwe­den lebt und kei­ner­lei Ver­wand­te oder Be­kann­te in Ros­tock hat, nach ei­nem Brief­kon­takt mit Be­woh­nern der Han­se­stadt. „Ich möch­te sehr gern mit ei­nem Ros­to­cker in Ver­bin­dung tre­ten, um et­was Neu­es von dort zu er­fah­ren, aber even­tu­ell auch ei­ni­ge Er­in­ne­run­gen aus­zu­tau­schen.“, schreibt der 1938 in der Fau­len Stra­ße ge­bo­re­ne und seit 1962 in Schwe­den le­ben­de Karl-H. Sta­ben.

Der „Städ­ti­sche An­zei­ger“ möch­te mit die­ser Ver­öf­fent­li­chung das An­lie­gen von Karl-H. Sta­ben gern un­ter­stüt­zen. Viel­leicht er­kennt ja so­gar ein eins­ti­ger Mit­schü­ler sei­nen Schul­weg­ge­fähr­ten. Karl-H. Sta­ben hat­te zu­nächst die Grund­schu­le am Al­ten Markt und dann das Gym­na­si­um Gro­ße Stadt­schu­le II be­sucht. Sei­ne Fa­mi­lie wohn­te nach 1945 im Stadt­haus in ei­ner Dienst­woh­nung, da der Va­ter da­mals Haus­meis­ter im Rat- und Stadt­haus war. 1958 über­sie­del­te Karl-H. Sta­ben in die BRD und spä­ter zu sei­nem Bru­der nach Schwe­den. „Als wasch­ech­ter Ros­to­cker in­ter­es­siert mich al­les um die al­te Hei­mat­stadt und ich möch­te sehr gern mehr über das heu­ti­ge Ros­tock er­fah­ren“, schreibt Karl-H. Sta­ben.

Wer Karl-H. Sta­ben gern schrei­ben möch­te, kann dies un­ter fol­gen­der An­schrift tun:

Karl-H. Sta­ben
Heim­dals­vä­gen 16
S-149 32 Nynäs­hamn
Schwe­den