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Na­vi­ga­ti­on

Eig­nung von An­la­gen zum Um­gang mit was­ser­ge­fähr­de­nen Stof­fen - Eig­nungs­fest­stel­lung

Für Bau­pro­duk­te oder Sys­te­me, die kei­ne all­ge­mein­bau­auf­sicht­li­che Zu­las­sung be­sit­zen, nicht in der Bau­re­gel­lis­te ent­hal­ten sind bzw. bei Pro­duk­ten aus der EU, für die kein Gleich­wer­tig­keits­nach­weis vor­liegt, ist ei­ne Eig­nungs­fest­stel­lung er­for­der­lich.

Ein tech­ni­sches Gut­ach­ten, aus dem her­vor­geht, dass die An­la­ge, de­ren Kom­po­nen­ten bzw. die ver­wen­de­ten Ma­te­ria­li­en den An­for­de­run­gen nach Was­ser­recht ent­spre­chen und da­mit ge­eig­net sind. Sämt­li­che Un­ter­la­gen zur An­la­ge, die die An­zei­ge­pflicht for­dert.

Die An­la­ge muss ent­spre­chend den ver­wen­de­ten Ma­te­ria­li­en dicht und ge­gen­über phy­si­ka­li­schen und che­mi­schen Ein­flüs­sen be­stän­dig sein. Die An­la­ge er­for­dert in der Re­gel ei­ne zwei­te Bar­rie­re mit ei­nem Le­ck­er­ken­nungs­sys­tem. Die hier­für ver­wen­de­ten Sys­te­me, Kom­po­nen­ten und Ma­te­ria­li­en müs­sen ge­eig­net sein.