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Na­vi­ga­ti­on

Stif­tung "Hil­fen für Frau­en und Fa­mi­li­en"

Zweck der Stif­tung ist es, un­ver­schul­det in Not ge­ra­te­nen Fa­mi­li­en, ins­be­son­de­re Al­lein­er­zie­hen­den und al­lein­ste­hen­den Frau­en, die sich in ei­ner au­ßer­ge­wöhn­li­chen Not- oder Kon­flikt­la­ge be­fin­den, schnel­le und auf den Ein­zel­fall ab­ge­stimm­te fi­nan­zi­el­le Hil­fen zu er­mög­li­chen, die zu ei­ner dau­er­haf­ten Pro­blem­lö­sung bei­tra­gen. Die Stif­tung will au­ßer­dem hil­fe­be­dürf­ti­gen Schwan­ge­ren den Start in die neue Fa­mi­li­en­pha­se mit dem Kind er­leich­tern. Die Mit­tel für die­sen Leis­tungs­be­reich wer­den aus der Bun­des­stif­tung "Mut­ter und Kind - Schutz des un­ge­bo­re­nen Le­bens" ge­währt.

Die Hö­he der je­wei­li­gen Un­ter­stüt­zung ist ein­kom­mens­ab­hän­gig und fällt je nach in­di­vi­du­el­ler Not­la­ge un­ter­schied­lich aus.

Die fi­nan­zi­el­le Un­ter­stüt­zung durch die Stif­tung ist ei­ne frei­wil­li­ge Leis­tung; ein Rechts­an­spruch be­steht nicht.

Wei­te­re In­for­ma­tio­nen er­hal­ten Sie un­ter an­de­rem in den Be­ra­tungs­stel­len der All­ge­mei­nen So­zi­al­be­ra­tung, den an­er­kann­ten  Schuld­ner­be­ra­tungs­stel­len und den an­er­kann­ten Schwan­ger­schafts-/Schwan­ger­schafts­kon­flikt­be­ra­tungs­stel­len des Lan­des Meck­len­burg-Vor­pom­mern und der Ge­schäfts­stel­le der Stif­tung.

  • Be­le­ge über Ein­künf­te und Zah­lungs­ver­pflich­tun­gen
  • Mut­ter­pass (bei An­trä­gen auf Hil­fen aus der Bun­des­stif­tung)
  • Bei aus­län­di­schen An­trag­stel­len­den ist der Nach­weis des auf­ent­halts­recht­li­chen Sta­tus bei­zu­fü­gen.
  • Die An­trag­stel­ler müs­sen ih­ren stän­di­gen Auf­ent­halt in Meck­len­burg-Vor­pom­mern ha­ben.
  • Die An­trag­stel­ler müs­sen sich in ei­nem per­sön­li­chen Ge­spräch be­ra­ten las­sen.
  • Die Not­la­ge muss mit Hil­fe der Stif­tung dau­er­haft zu be­wäl­ti­gen sein.
  • Die In­an­spruch­nah­me vor­ran­gi­ger ge­setz­li­cher Hil­fen oder an­de­rer Hilfs­mög­lich­kei­ten ist nicht aus­rei­chend.
  • Be­stimm­te Ein­kom­mens­gren­zen dür­fen nicht über­schrit­ten wer­den.

Im Zu­ge ei­nes per­sön­li­chen Ge­sprä­ches in der Be­ra­tungs­stel­le wird der An­trag ge­mein­sam mit Ih­nen aus­ge­füllt und da­nach von der Be­ra­tungs­stel­le an die Stif­tung zur Ent­schei­dung wei­ter­ge­lei­tet.