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Na­vi­ga­ti­on

Über­nach­tungs­steu­er be­zah­len

Ei­ne Ge­mein­de kann auf der Grund­la­ge ei­ner ge­meind­li­chen Sat­zung ei­ne Steu­er auf Über­nach­tun­gen in Be­her­ber­gungs­be­trie­ben als ört­li­che Auf­wand­steu­er er­he­ben.

Hin­sicht­lich des Her­an­zie­hungs­be­schei­des zur Über­nach­tungs­steu­er steht dem Ab­ga­be­pflich­ti­gen der Rechts­be­helf des Wi­der­spruchs zur Ver­fü­gung.

Die Hö­he der Über­nach­tungs­steu­er be­stimmt sich nach den in der je­wei­li­gen Sat­zung er­folg­ten Re­ge­lun­gen zum Ab­ga­be­maß­stab und zum Ab­ga­be­satz.

Das Steu­er­erhe­bungs­ver­fah­ren ist in der je­wei­li­gen ge­meind­li­chen Sat­zung ge­re­gelt.

Die Fris­ten für die Fäl­lig­keit der Über­nach­tungs­steu­er sind in der je­wei­li­gen ge­meind­li­chen Sat­zung ge­re­gelt.

Ih­re zu­stän­di­ge Ge­mein­de