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Sicherheit in Rostocker Sporthallen gewährleistet

Pressemitteilung vom 11.01.2006

"Die Sicherheit in den 48 von der Hansestadt Rostock betriebenen Sporthallen, in der Eissporthalle, im Laufhallenkomplex, in der Kunstturnhalle und im Hallenschwimmbad Neptun ist gewährleistet", betont Ida Schillen, Senatorin für Kultur, Schule und Sport.

Im Gegensatz zu anders lautenden Mutmaßungen einer auch in Rostock erscheinenden Tageszeitung erfolgen regelmäßige Sicherheitsprüfungen durch Fachfirmen. So stehen Revisionen der Brandschutzanlagen und der Elektroanlagen alle vier Jahre an, für ortsveränderliche Geräte erfolgt jährlich eine Revision. Darüber hinaus prüfen die Hallenwarte und Hausmeister regelmäßig die Dächer der Hallen auf Durchfeuchtung und weitere Schäden. Mindestens einmal jährlich werden die Dächer begangen und gereinigt. "Die Hansestadt Rostock kann daher garantieren, dass bei Gefahr im Verzuge sofort gehandelt wird", unterstreicht Senatorin Ida Schillen. "Die Stadtverwaltung steht zu ihrer Verantwortung als Eigentümerin der Hallen."

Seit 1990 wurden in die Rostocker Sporthallen und Sportanlagen insgesamt mehr als 35,7 Mio. Euro investiert. Die noch ausstehenden geplanten Sanierungsarbeiten an den Sporthallen und dem Hallenschwimmbad "Neptun" umfassen einen Wertumfang von etwa 40 Mio. Euro. So sind in diesem Jahr - vorbehaltlich der Bestätigung des vorliegenden Haushaltsentwurfes - Sanierungen der Sporthallen in der Heinrich-Schütz-Straße und im Vagel-Grip-Weg geplant. Außerdem soll das Dach des Laufhallenkomplexes saniert werden.