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Na­vi­ga­ti­on

Sil­ves­ter­feu­er­wer­ke nur zwi­schen 16 und 6 Uhr zün­den

Pres­se­mit­tei­lung vom 27.12.2005

Sil­ves­ter­feu­er­wer­ke dür­fen in der Han­se­stadt Ros­tock nur in der Zeit von 16 Uhr am 31. De­zem­ber bis 6 Uhr am Neu­jahrs­mor­gen ab­ge­brannt wer­den. Dar­auf weist noch ein­mal das Stadt­amt hin. Au­ßer­dem ist zu be­ach­ten, dass py­ro­tech­ni­sche Ge­gen­stän­de der Klas­se II in ei­nem Ab­stand von 100 Me­tern von stroh- oder reet­ge­deck­ten Häu­sern nicht ver­wen­det wer­den dür­fen. Bei der Nut­zung von Sil­ves­ter­ra­ke­ten ist ein Ab­stand von 200 Me­tern zu stroh- oder reet­ge­deck­ten Häu­sern zu wah­ren.

Das Stadt­amt bit­tet al­le Nut­zer von Sil­ves­ter­feu­er­wer­ken, die auf den Ver­pa­ckun­gen ab­ge­druck­ten Ge­brauchs­an­wei­sun­gen un­be­dingt zu be­ach­ten und nur sol­che Feu­er­wer­ke zu zün­den, die ei­nen Prüf­ver­merk der Bun­des­an­stalt für Ma­te­ri­al­for­schung und -prü­fung (BAM) be­sit­zen. Grund­sätz­lich ver­bo­ten sind das Ab­bren­nen und Ab­schie­ßen von See­not­si­gnal­mit­teln zu Feu­er­werks­zwe­cken, das Ab­bren­nen von py­ro­tech­ni­schen Ge­gen­stän­den in un­mit­tel­ba­rer Nä­he von Kir­chen, Kran­ken­häu­sern, Kin­der- und Al­ters­hei­men so­wie das Schie­ßen aus Schreck­schuss­waf­fen im öf­fent­li­chen Be­reich.