Sportförderung auch nach Schulfusion

26. April 2001

Sportförderung auch nach Schulfusion

In einem Schreiben an den Präsidenten des Landessportbundes, Wolfgang Remer, hat Oberbürgermeister Arno Pöker versichert, die spezifischen Aufgaben der Realschule mit Grundschule im Hansaviertel im Rahmen der Sportförderung auch perspektivisch voll zu unterstützen. „Schulische Inhalte sind nicht an Schulgebäude gebunden“, heißt es in dem Schreiben. „Das Schulverwaltungsamt wird dafür Sorge tragen, dass bei eventueller Verlängerung der Wegezeiten von den Trainingsstätten zum Unterricht ein Transport für diese Schülerinnen und Schüler organisiert wird. Wir wollen den Leistungssportlern ein optimales Umfeld organisieren“, so Oberbürgermeister Arno Pöker.

Der Entwurf zur Fortschreibung des Schulentwicklungsplanes sieht vor, die Grundschüler ab dem Schuljahr 2003/2004 in die dann sanierte „Türmchenschule“ in der Reutershäger John-Schehr-Straße aufzunehmen. Die Realschulklassen sollen an die Verbundene Haupt- und Realschule in der Heinrich-Schütz-Straße 10 wechseln. Schon 1997 hatte die Bürgerschaft im Rahmen der Schulentwicklungsplanung die Fusion der Realschule mit Grundschule im Hansaviertel und der Verbundenen Haupt- und Realschule in der Heinrich-Schütz-Straße beschlossen.