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Na­vi­ga­ti­on

Städ­te­part­ner­schaft Ros­tock - Dün­kir­chen in Ak­ti­on

Pres­se­mit­tei­lung vom 23.10.2006

In Ver­tre­tung des Ober­bür­ger­meis­ters emp­fing Dr. Wolf­gang Nitz­sche, Se­na­tor für Um­welt, So­zia­les, Ju­gend und Ge­sund­heit, am Sams­tag, dem 21. Ok­to­ber 2006, in der Ros­to­cker Rat­haus­hal­le ei­ne Be­su­cher­grup­pe aus Dün­kir­chen. Die fran­zö­si­sche Grup­pe be­stand aus Mit­glie­dern des Freund­schafts­ver­eins Dün­kir­chen-Kre­feld-Ros­tock un­ter Lei­tung der Prä­si­den­tin Elia­ne Co­elen­bier so­wie aus Schü­lern und Mit­ar­bei­tern des In­sti­tuts "Lou­is Chris­tia­nes", ei­ner Bil­dungs­ein­rich­tung für Kin­der und Ju­gend­li­che mit geis­ti­ger Be­hin­de­rung.

Die fran­zö­si­schen Gäs­te weil­ten auf Ein­la­dung des Mi­cha­els­ho­fes in Ros­tock. Seit 2005 sind zwi­schen dem Dün­kir­che­ner In­sti­tut und der in Trä­ger­schaft der Evan­ge­li­schen Pfle­ge- und För­der­ein­rich­tung Mi­cha­els­hof ste­hen­den St. Mi­cha­el-Schu­le Kon­tak­te auf Schü­ler- und Leh­rer-Ebe­ne ent­stan­den.

Se­na­tor Dr. Wolf­gang Nitz­sche wür­dig­te den Be­such als ei­nen wei­te­ren Bau­stein bei der Ge­stal­tung der Städ­te­part­ner­schaft zwi­schen Ros­tock und Dün­kir­chen. Von fran­zö­si­scher Sei­te wa­ren lo­ben­de Wor­te über die lang­jäh­ri­gen Be­zie­hun­gen bei­der Städ­te und über den ak­tu­el­len Ent­wick­lungs­stand der Han­se­stadt zu hö­ren. Ver­tre­ter des Mi­cha­els­ho­fes brach­ten ih­re Freu­de dar­über zum Aus­druck, dass die Städ­te­part­ner­schaft sich in die­sem Fall auch zwi­schen Kin­dern und Ju­gend­li­chen mit Be­hin­de­rung ab­spielt.

Der Vor­stand des Mi­cha­els­ho­fes und die Schul­lei­te­rin der St. Mi­cha­el-Schu­le hat­ten da­für ge­sorgt, dass ne­ben der Be­geg­nung der Dün­kir­che­ner mit den Ros­to­cker Schü­lern und dem fach­li­chen Aus­tausch der päd­ago­gi­schen Mit­ar­bei­ter den Gäs­ten ein in­for­ma­ti­ves und ab­wechs­lungs­rei­ches Pro­gramm an­ge­bo­ten wer­den konn­te. Un­ter an­de­rem wur­de die Eu­ra­was­ser GmbH be­sucht, die den Auf­ent­halt der Fran­zo­sen auch fi­nan­zi­ell mit un­ter­stützt hat­te.