Stadtverwaltung bittet um „offene Türen“ für die Erhebung aktueller Einzelhandelsdaten

Um das Entgegenkommen der lokalen Einzelhandelsunternehmen bittet das Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Wirtschaft ab kommender Woche. Dabei geht es um angebotene Sortimente und Verkaufsflächengrößen. Die Erhebung wird im Auftrag der Stadtverwaltung vom Planungsbüro „Junker + Kruse, Stadtforschung Planung“ aus Dortmund vorgenommen, das auch das künftige Einzelhandels- und Zentrenkonzept erarbeitet.

Aufgrund von veränderten rechtlichen Rahmenbedingungen zur Steuerung von Einzelhandelsentwicklungen ist eine Fortschreibung des derzeitig gültigen Einzelhandelsentwicklungskonzeptes beschlossen worden. In diesem Rahmen ist auch eine Aktualisierung der Einzelhandelsbestandsdaten im gesamten Stadtgebiet von Rostock sowie in den Kommunen des Stadt-Umland-Raumes Rostock erforderlich.

Durch die Einzelhandelserhebung können wichtige Rückschlüsse auf die Angebotssituation und zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten des lokalen Einzelhandels gezogen werden.
Das Planungsbüro sowie die Hansestadt Rostock bitten alle Einzelhändlerinnen und Einzelhändler darum, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Planungsbüros diese kurze Erhebung in den Geschäften zu ermöglichen, um ein repräsentatives Bild der Angebotssituation zu gewährleisten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich in den Einzelhandelsbetrieben durch ein Schreiben der Hansestadt Rostock ausweisen.