Stimmungsvolle Fotografien "Akt & Landschaft"
Pressemitteilung vom
Unter dem Motto "Akt & Landschaft" sorgte er für Schlagzeilen. Die gleichnamige Ausstellung in Potsdam liegt 30 Jahre zurück und soll einst die DDR-Kulturpolitik beeinflusst haben. Die Rede ist von Klaus Ender, der mit seinen Aktfotografien im "Magazin" und im "Eulenspiegel" zu DDR-Zeiten bekannt wurde.
Eine Ausstellung im Warnemünder Baltic Point präsentiert ab 4. Februar seine stimmungsvollen Arbeiten unter dem gleichen Titel. Bis 4. April werden hier 80 großformatige Fotografien des Künstlers zu sehen sein, die größtenteils dem Fundus "Akt & Landschaft" entstammen. Geöffnet ist die hochkarätige Schau Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr, am Wochenende 10 bis 15 Uhr. Der Eintrittspreis beträgt 1,50 Euro pro Person. Kinder bis 12 Jahre zahlen nichts. "Das Magazin" wird in der Ausstellung mit alten und neuen Ausgaben seiner Zeitschrift vertreten sein. Mit einer Vernissage wird die Schau am 3. Februar um 18 Uhr eröffnet. Der Autor Klaus Ender signiert hier seine Bücher.
Der im In- und Ausland gefragte freiberufliche Fotograf ist inzwischen seit 40 Jahren im Geschäft und hat vom Bildband bis zum Fachbuch 120 Bücher veröffentlicht. 1939 in Berlin geboren, lebte und arbeitete Ender auf der Insel Rügen, in Potsdam und Österreich. Vor zwei Jahren erschien seine Autobiographie "Die nackten Tatsachen des Klaus Ender".
Linktipp: www.klaus-ender.de