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Na­vi­ga­ti­on

Stol­per­stein ge­gen das Ver­ges­sen

Pres­se­mit­tei­lung vom 13.02.2003



Zum Ge­den­ken an den durch die Na­zi-Dik­ta­tur in den Tod ge­trie­be­nen ehe­ma­li­gen Di­rek­tor der Ros­to­cker Zahn­kli­nik Prof. Dr. Hans Mo­ral wur­de kürz­lich an sei­nem frü­he­ren Wohn­ort in der Fried­rich­stra­ße 31 ein so­ge­nann­ter "Stol­per­stein" ent­hüllt. Das Mahn­mal auf dem Geh­weg er­in­nert an den jü­di­schen Me­di­zi­ner, der sich nach Dis­kri­mi­nie­run­gen das Le­ben ge­nom­men hat­te. Es ist be­reits der sechs­te Stol­per­stein, der in der Han­se­stadt an die Op­fer der Na­zi-Bar­ba­rei er­in­nert. x x

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