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Na­vi­ga­ti­on

Su­per­la­ti­ve der Deut­schen Ma­ri­ne bei der Han­se Sail

Pres­se­mit­tei­lung vom 11.08.2003

Der Stütz­punkt Ho­he Dü­ne war fest in zi­vi­ler Hand. An den drei Ta­gen des Of­fe­nen Stütz­punk­tes ka­men fast 9000 Be­su­cher, um der Ma­ri­ne über die Schul­ter zu schau­en. Ein be­son­de­rer Ma­gnet war da­bei das U-Boot U 28. Die Fre­gat­te KÖLN und die bei­den Schnell­boo­te im Stadt­ha­fen wur­den von den Be­su­cher­mas­sen re­gel­recht ge­en­tert. Ge­dul­dig be­ant­wor­te­ten die Be­sat­zun­gen bis zum Schluss je­de Fra­ge.

Auch die In­for­ma­ti­ons­stän­de im Stadt­ha­fen re­gis­trier­ten ei­nen re­gen Be­su­cher­an­drang. Der Ar­beits­platz bei der Ma­ri­ne ist für vie­le Ju­gend­li­che ei­ne in­ter­es­san­te Mög­lich­keit, ei­nen zi­vi­len Ab­schluss bei den Streit­kräf­ten zu er­lan­gen. Ins­ge­samt hat die Deut­sche Ma­ri­ne auch 2003 be­wie­sen, dass sie in­te­gra­ler Be­stand­teil der Han­se Sail ist.