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Na­vi­ga­ti­on

To­kio zwi­schen Tra­di­ti­on und Mo­der­ne

Pres­se­mit­tei­lung vom 19.05.2000



Die ja­pa­ni­sche Haupt­stadt To­kio hat et­wa zwölf Mil­lio­nen Ein­woh­ner. Der al­te Na­me Edo ver­schwand wäh­rend der Kul­tur­re­vo­lu­ti­on vor 130 Jah­ren, um dem neu­en Na­men To­kio, das hei­ßt öst­li­che Stadt, Platz zu ma­chen. Die Stadt ist in­zwi­schen zum Zen­trum von Po­li­tik, Wirt­schaft und Kul­tur ge­wor­den.

Doch gibt es nicht nur Mo­der­nes, son­dern auch viel Tra­di­tio­nel­les in To­kio. Ein Teil äh­nelt New York mit Hoch­häu­sern, High-Tech, Hek­tik und Tou­ris­mus. Der grö­ße­re Teil To­kios ist ty­pisch tra­di­tio­nell ja­pa­nisch. Hier gibt es vie­le Tem­pel, Parks, al­te Holz­häu­ser ein­ge­bet­tet in klei­ne Gär­ten und en­ge Stra­ßen.

Bei ei­nem Dia­vor­trag am 25. Mai 19.30 Uhr in der Volks­hoch­schu­le der Han­se­stadt Ros­tock am Al­ten Markt 19 wird Mie­ko Su­zu­ki-Wan­ner - ge­bo­ren und auf­ge­wach­sen in To­kio - die Me­tro­po­le vor­stel­len.