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Na­vi­ga­ti­on

To­te Klein­säu­ger bit­te der Feu­er­wehr mel­den

Pres­se­mit­tei­lung vom 01.03.2006

Ab so­fort wer­den al­le in Ros­tock tot auf­ge­fun­de­nen Kat­zen, Mar­der­hun­de, Füch­se, Mar­der und sons­ti­ge Klein­säu­ger, die mit in­fi­zier­ten Vö­geln in Kon­takt ge­kom­men sein könn­ten, von der Be­rufs­feu­er­wehr auf­ge­sam­melt und an­schlie­ßend auf Vo­gel­grip­pe-Vi­ren un­ter­sucht. Dar­über in­for­miert jetzt Dr. Stef­fen Zan­der, Amts­lei­ter des Ve­te­ri­när- und Le­bens­mit­tel­über­wa­chungs­am­tes und Lei­ter des Kri­sen­sta­bes Ge­flü­gel­pest der Han­se­stadt Ros­tock. Die­se Maß­nah­men sind not­wen­dig im Zu­sam­men­hang mit dem Sta­tus Ros­tocks als Ge­flü­gel­pest-Be­ob­ach­tungs­ge­biet. Al­le Ros­to­cke­rin­nen und Ros­to­cker wer­den ge­be­ten, ent­spre­chen­de Fun­de der Ros­to­cker Feu­er­wehr un­ter Tel. 112 zu mel­den.

Au­ßer­dem ist es ab so­fort ver­bo­ten, ras­ten­de Wild­vö­gel zu be­un­ru­hi­gen, zu fan­gen, zu ver­let­zen oder zu tö­ten so­wie sich ras­ten­den Wild­vö­geln zu nä­hern. Die­ses Ver­bot gilt nicht für die Feld­be­stel­lung durch Nut­zungs­be­rech­tig­te so­wie für Per­so­nen, die von den zu­stän­di­gen Be­hör­den mit der Tier­seu­chen­be­kämp­fung be­auf­tragt sind. Die ent­spre­chen­de Tier­seu­chen­ver­fü­gung des Lan­des Meck­len­burg-Vor­pom­mern gilt in den fest­ge­leg­ten Ge­flü­gel­pest-Sperr­be­zir­ken und -Be­ob­ach­tungs­ge­bie­ten und wird im STÄD­TI­SCHEN AN­ZEI­GER am 8. März 2006 ver­öf­fent­licht.