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Unternehmensberatung macht Vorschläge für Stadthallen-Sanierung

Pressemitteilung vom 22.09.2004

Nach dreimonatiger Arbeit präsentierte heute die Altenburg Unternehmensberatung GmbH aus Düsseldorf der Hansestadt Rostock als Auftraggeberin, der Geschäftsführung und den Aufsichtsgremien der Rostocker Messe- und Stadthallengesellschaft mbH die Ergebnisse ihrer in den vergangenen Wochen erfolgten Untersuchungen in dem kommunalen Unternehmen. "Von der Beratungsfirma wurden Möglichkeiten aufgezeigt, wirksame Maßnahmen ohne zusätzliche Belastungen der öffentlichen Hand umzusetzen", informiert Sebastian Schröder, Senator für Finanzen, Verwaltung und Ordnung. "Wir werden daher gemeinsam mit der Geschäftsführung unserer Gesellschaft die Vorschläge in den kommenden Wochen intensiv prüfen und der Bürgerschaft konkrete Maßnahmen zur Umsetzung vorschlagen."

Wegen des hohen zusätzlichen Investitionsbedarfes an der HanseMesse bestätigte die Unternehmensberatung die Zwei-Standort-Strategie mit Stadthalle und HanseMesse. "Ich freue mich ganz besonders, dass die Existenzberechtigung der Stadthalle Rostock als wichtige Veranstaltungsstätte für Rostock und die Region unterstrichen wurde", so Petra Burmeister, Geschäftsführerin der Rostocker Messe- und Stadthallengesellschaft mbH. "Unserem Landesmessezentrum wurden mittelfristig gute Entwicklungschancen im regionalen Raum bestätigt." Gegenstand der Untersuchungen war gleichzeitig die Optimierung der Wirtschaftlichkeit des Unternehmens und der Erarbeitung einer Konzeption zur Finanzierung des notwendigsten Sanierungsbedarfes für die Stadthalle.

Die Untersuchungen gehen zurück auf einen Auftrag der Bürgerschaft im Rahmen der Beschlüsse zur Haushaltssicherung.