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Über 250 Hinweise zum Winterdienst abgearbeitet - Hotline nimmt Hinweise entgegen

Pressemitteilung vom 10.02.2010

Über 250 Hinweise zum Winterdienst sind seit Beginn der Winterperiode im Amt für Umweltschutz eingegangen. Die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gingen allen eingegangenen Hinweisen sofort nach. Je nach Verantwortlichkeiten wurden die Grundstückseigentümer aufgefordert, ihren Anliegerpflichten nachzukommen, bzw. Nacharbeiten und Sonderaufträge beim beauftragten Dritten veranlasst.

So wurden im Januar Sonderaufträge an die Stadtentsorgung Rostock zur Schneeberäumung auf allen P+R Parkplätzen, auf allen 157 Behindertenparkplätzen und zur Beseitigung von Vereisungen auf 25 Straßen im Stadtgebiet ausgelöst.

Die Abstumpfung der Gehwege und Fahrbahnen steht gegenwärtig im Mittelpunkt des Winterdienstes. Vereisungen auf den Verkehrsflächen können aufgrund des großen Umfangs nicht im gesamten Stadtgebiet beseitigt werden, werden aber an verkehrswichtigen und gefährlichen Stellen als Sondermaßnahme durch die Hansestadt Rostock in Auftrag gegeben. Dies gilt zum Beispiel für Kreuzungen, Einmündungen und Gefällestrecken.

Alle Grundstückseigentümer werden gebeten, die Bemühungen der Hansestadt Rostock bei der Schnee- und Glättebeseitigung im Rahmen ihrer Anliegerpflichten durch Streuen zu unterstützen. Gehwege sollten nach Möglichkeit mit Hacken frei gelegt werden.

Für das Jahr 2010 stehen dem Amt für Umweltschutz für Straßenreinigung und Winterdienst rund 3.600.000 Euro zur Verfügung. Davon wurden bis zum 31. Januar 2010 rund 434.000 Euro ausgegeben.

Hinweise zur Winterdienstdurchführung können Bürgerinnen und Bürger der Hansestadt Rostock unter der bereits seit Tagen geschalteten Hotline mit der Rufnummer 4593-100 bei der Stadtentsorgung Rostock GmbH melden.