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Na­vi­ga­ti­on

Ver­bren­nen pflanz­li­cher Ab­fäl­le in Ros­tock nicht er­laubt

Pres­se­mit­tei­lung vom 15.10.2013

Das Ver­bren­nen pflanz­li­cher Ab­fäl­le zum Zwe­cke der Ent­le­di­gung ist laut Ab­fall­sat­zung in der Han­se­stadt Ros­tock un­zu­läs­sig und stellt ei­ne Ord­nungs­wid­rig­keit dar, teilt das Amt für Um­welt­schutz mit. Ge­mäß der der­zeit gül­ti­gen Pflan­zen­ab­fall­ver­ord­nung des Lan­des Meck­len­burg-Vor­pom­mern bie­tet die Han­se­stadt Ros­tock ih­ren Ein­woh­ne­rin­nen und Ein­woh­ne ei­ne Viel­zahl von Ent­sor­gungs­mög­lich­kei­ten für pflanz­li­che Ab­fäl­le an, de­ren Leis­tun­gen über die Ab­fall­ver­wer­tungs­ge­bühr ge­deckt sind. Bio-Ton­nen ste­hen flä­chen­de­ckend zur Ver­fü­gung. Auf den vier Re­cy­cling­hö­fen kann Grün­schnitt ganz­jäh­rig ab­ge­ge­ben wer­den. Zwei­mal jähr­lich wer­den klei­ne­re Men­gen Grün­schnitt in ge­bün­del­ter Form bis zwei Me­ter Län­ge vom be­auf­trag­ten Un­ter­neh­men, der Stadt­ent­sor­gung Ros­tock GmbH, ab­ge­holt. Bei grö­ße­ren Men­gen er­folgt die Ent­sor­gung über ge­son­dert be­reit­ge­stell­te Con­tai­ner. An­mel­dun­gen und Ter­min­ver­ga­ben er­fol­gen über das Kun­den­dienst­bü­ro der Stadt­ent­sor­gung Ros­tock GmbH, Tel. 0381 4593-100. Das Amt für Um­welt­schutz weist aus­drück­lich dar­auf hin, dass im Land­kreis Ros­tock an­de­re Re­ge­lun­gen gel­ten.