Home
Na­vi­ga­ti­on

Ver­kehrs­si­tua­ti­on hat sich ent­spannt

Pres­se­mit­tei­lung vom 03.02.2010

In der ver­gan­ge­nen Nacht wa­ren 72 Fahr­zeu­ge und ins­ge­samt 120 Per­so­nen im Win­ter­dienst der Stadt­ent­sor­gung Ros­tock GmbH ein­ge­setzt. Al­lein acht zu­sätz­li­che Rad­la­der ver­stär­ken die Tech­nik des von der Han­se­stadt Ros­tock be­auf­trag­ten Dienst­leis­ters.

Schwer­punk­te der Ar­bei­ten stel­len ne­ben dem Frei­hal­ten der Haupt- und Durch­gangs­stra­ßen auch die Be­räu­mung von Be­hin­der­ten­park­plät­zen so­wie das Streu­en von Kies ge­gen Glät­te dar. Bei den Win­ter­dienst­ar­bei­ten un­ter­stüt­zen die Ver­kehrs­über­wa­che­rin­nen und Ver­kehrs­über­wa­cher die Ar­bei­ten in den Wohn­ge­bie­ten. Et­wa 75 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter des Am­tes für Stadt­grün, Na­tur­schutz und Land­schafts­pfle­ge und des Tief- und Ha­fen­bau­am­tes sind vor­erst bis En­de der Wo­che im Win­ter­dienst ein­ge­setzt.

Der Ver­wal­tungs­stab der Han­se­stadt Ros­tock konn­te ein­schät­zen, dass sich die Ver­kehrs­si­tua­ti­on in Ros­tock er­heb­lich ent­spannt hat. Die Ko­or­di­na­ti­on er­folgt ab so­fort wie­der di­rekt zwi­schen den Ver­ant­wort­li­chen, der Stab konn­te sei­ne Ar­beit ein­stel­len. Se­na­tor Ge­org Schol­ze dankt al­len Part­nern der Maß­nah­men der ver­gan­ge­nen ta­ge, ins­be­son­de­re den Frei­wil­li­gen Feu­er­weh­ren, dem Tech­ni­schen Hilfs­werk, dem Deut­schen Ro­ten Kreuz und der Ros­to­cker Po­li­zei, für ih­re Un­ter­stüt­zung.

Schnee soll­te nicht auf Stra­ßen ge­scho­ben wer­den und so den Ver­kehr und ins­be­son­de­re Räum- und Ret­tungs­fahr­zeu­ge be­hin­dern. Bei Tau­wet­ter sind dann auch funk­tio­nie­ren­de Ab­flüs­se enorm wich­tig. Schnee soll­te al­so nach Mög­lich­keit nicht auf Ab­flüs­sen oder Gul­lys ge­la­gert wer­den.