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Na­vi­ga­ti­on

Vi­ta von Se­na­tor Pe­ter Grütt­ner

Pres­se­mit­tei­lung vom 16.12.2004

Pe­ter Grütt­ner wur­de am 30. No­vem­ber 1951 in Nor­den ge­bo­ren. Nach Schul­be­such und Ab­itur in Han­no­ver dien­te Grütt­ner vier Jah­re als Bun­des­wehr­of­fi­zier auf Zeit und wur­de 1994 zum Oberst­leut­nant der Re­ser­ve er­nannt.

Von 1974 bis 1979 schloss sich ein Ar­chi­tek­tur­stu­di­um mit dem Schwer­punkt Städ­te­bau an der Rhei­nisch-West­fä­li­schen Tech­ni­schen Hoch­schu­le Aa­chen an. Ein Bau­re­fe­ren­da­ri­at beim Land Schles­wig- Hol­stein be­en­de­te Grütt­ner 1982 mit der Gro­ßen Staats­prü­fung für den Hö­he­ren Tech­ni­schen Ver­wal­tungs­dienst.

Seit 23 Jah­ren ist Pe­ter Grütt­ner in Füh­rungs­po­si­tio­nen der Ver­wal­tung be­schäf­tigt. Er war zu­nächst in der Zen­tra­len Pla­nungs­stel­le der Lan­des­bau­ver­wal­tung Schles­wig-Hol­stein so­wie in den Lan­des­bau­äm­tern Eu­tin und Lü­beck ein­ge­setzt. Da­bei war Grütt­ner an der Pla­nung und Bau­durch­füh­rung so gro­ßer Bau­vor­ha­ben wie dem Wi­kin­ger Mu­se­um Haitha­bu, der Schloss­re­kon­struk­ti­on in Plön, den Lan­des­kran­ken­häu­sern in Neu­stadt/Hol­stein, Hei­li­gen­ha­fen und dem Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Lü­beck be­tei­ligt. Grütt­ner wirk­te dort als stell­ver­tre­ten­der Amts­lei­ter beim or­ga­ni­sa­to­ri­schen und per­so­nel­len Auf­bau des Lü­be­cker Lan­des­bau­am­tes II mit. Von 1992 bis 1994 lei­te­te er als Mi­nis­te­ri­al­rat das Grund­satz­re­fe­rat der Bau­ab­tei­lung im Fi­nanz­mi­nis­te­ri­um des Lan­des Meck­len­burg- Vor­pom­mern. Seit 1994 ist Pe­ter Grütt­ner Se­na­tor für Bau- und Woh­nungs­we­sen der Han­se­stadt Ros­tock.

Pe­ter Grütt­ner ist ver­hei­ra­tet, hat zwei er­wach­se­ne Kin­der und ein En­kel­kind.