Vom schwie­ri­gen Um­gang der USA mit (dem Rest) der Welt

Das trans­at­lan­ti­sche Bünd­nis schien bis vor kur­zem ei­ne fes­te Grö­ße in der deut­schen Au­ßen­po­li­tik. Spä­tes­tens seit der Dis­kus­si­on um ei­nen mög­li­chen Irak-Krieg kam die­ses Bünd­nis im­mer mehr in die Kri­tik, der sich nun auch bür­ger­li­che Krei­se an­schlos­sen. Wo­her kommt die­se Kri­tik, was ist dar­an be­rech­tigt und wo muss das USA-Bild viel­leicht kor­ri­giert wer­den? Die Volks­hoch­schu­le bie­tet da­zu ei­ne Ver­an­stal­tung mit Wolf Stüt­zer, frei­er Jour­na­lis­ten aus dem Raum Stutt­gart an. Er war jah­re­lang Di­rek­tor des Deutsch-ame­ri­ka­ni­schen In­sti­tuts in Tü­bin­gen und kennt die Ver­ei­nig­ten Staa­ten durch sei­ne jah­re­lan­ge Ar­beit in der He­ri­ta­ge Founda­ti­on Wa­shing­ton. Die Ver­an­stal­tung fin­det am 27. März um 19.30 Uhr in der Volks­hoch­schu­le der Han­se­stadt Ros­tock, Al­ter Markt 19, statt. Nä­he­re In­for­ma­tio­nen er­hal­ten In­ter­es­sen­ten un­ter Te­le­fon 4977025 bzw. 497700. x x

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