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„Von Ata bis Zentralkomitee. DDR-Alltag in Objekten“ - Neue Ausstellung im Kulturhistorischen Museum Rostock ab 23. November

Pressemitteilung vom 21.11.2017

Die Alltagsgeschichte der DDR steht im Mittelpunkt einer Exposition, die das Ausstellungsjahr im Kulturhistorischen Museum Rostock jetzt abschließen wird. Mit „Von Ata bis Zentralkomitee. DDR-Alltag in Objekten“ präsentiert das Museum einfache, bekannte und weniger bekannte Objekte aus dem Alltagsleben in der DDR.

Die Ausstellung, die vom 24. November 2017 bis zum 4. März 2018 zu sehen ist, erzählt anhand dieser Beispiele aus der Geschichte des DDR-Alltags zwischen Privatheit und staatlichem Einfluss. Alle Objekte, gesammelt über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten, sind Dokumente und Quellen für die Erinnerung an Geschichte. Dabei stehen Themen wie Familie, Schule und Studium, Beruf und Arbeit, Freizeit und Urlaub oder die gesellschaftliche Tätigkeit im Mittelpunkt. Die Ausstellung ermöglicht eine Überprüfung, ob und wie der Staat auf das Leben der Menschen Einfluss nahm und wie der Alltag in der DDR gemeistert wurde. Anhand von Objekten mit regionalem Bezug auf Rostock und den Ostseebezirk der DDR blickt die Ausstellung hinter die Kulissen des privaten Lebens und erinnert so an 40 prägende Jahre für die in der DDR lebenden und arbeitenden Menschen.
Die Ausstellung wird am 23. November um 18 Uhr eröffnet. Zur Exposition erscheint in Zusammenarbeit mit dem Hinstorff-Verlag Rostock ein Katalog.