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Na­vi­ga­ti­on

Vor­trag zur Ar­chi­tek­tur der DDR

Pres­se­mit­tei­lung vom 13.05.2014

Das Kul­tur­his­to­ri­sche Mu­se­um Ros­tock lädt am 15. Mai 2014 um 17 Uhr zu ei­nem Vor­trag an­läss­lich der ak­tu­el­len Son­der­aus­stel­lung „End­lich ei­ne Neu­bau­woh­nung. Ide­al woh­nen in Ros­tock“ ein. Pe­ter Wirt­schan von der Denk­mal­pfle­ge­be­hör­de der Han­se­stadt Ros­tock re­fe­riert zum The­ma „Die Ar­chi­tek­tur der DDR - Ei­ne Auf­ga­be für die Denk­mal­pfle­ge“. Die Groß­wohn­sied­lun­gen und ih­re Bau­ten, die in den Jah­ren der DDR ent­stan­den sind, ge­hö­ren heu­te selbst­ver­ständ­lich zur Stadt Ros­tock.

Ob­wohl im­mer noch als Neu­bau­vier­tel be­zeich­net, sind sie be­reits meh­re­re Jahr­zehn­te Ver­än­de­run­gen, Wand­lun­gen, Um­bau­ten und Sa­nie­run­gen un­ter­wor­fen. Pe­ter Writ­schan er­läu­tert an­hand der Ros­to­cker Süd­stadt Mög­lich­kei­ten und Pro­ble­me der Denk­mal­pfle­ge und gibt ei­nen Blick in die Zu­kunft der DDR-Groß­wohn­sied­lun­gen als Denk­ma­le der Stadt­ent­wick­lung und Ar­chi­tek­tur. We­gen der ho­hen Nach­fra­ge wird der Kar­ten­vor­ver­kauf an der Mu­se­ums­kas­se emp­foh­len. Der Ein­tritt kos­tet drei Eu­ro.