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Wichtiges Etappenziel bei der „Stadt der jungen Forscher“ erreicht

Pressemitteilung vom 21.02.2012

Die Hansestadt Rostock steht im Finale des bundesweiten Wettbewerbes „Stadt der jungen Forscher". Mit großer Freude nahmen die für Bildung und Umwelt zuständigen Senatoren Dr. Liane Melzer und Holger Matthäus diese Botschaft auf.

„Dieser Erfolg war nur möglich, weil hier die ganze Stadt gemeinsam und engagiert zusammen gewirkt hat“, unterstreicht Oberbürgermeister Roland Methling. Der Rostocker Verein denkt 365° e.V. war der wichtigste Motor, der das Thema voran gebracht hat, ebenso wie die Universität Rostock. Aber auch die Rostocker Schulen und ihre Schülerinnen und Schüler haben wesentlich zu dem Erfolg beigetragen. „Wir sind eine Stadt der jungen Forscher mit faszinierenden Potenzialen. Im gleichnamigen Bundeswettbewerb im Finale zu stehen, ist für uns eine großartige Anerkennung des Engagements, der Motivation und der Leistungsfähigkeit der gesamten Wissenschaftsregion Rostock und ihres Flaggschiffs, der Universität“, sagt Rektor Prof. Dr. Wolfgang Schareck.

„Rostock ist eine Stadt der Talente. Wir finden sie in den Schulen, in den Forschungseinrichtungen und in der Universität. Wenn wir sie alle zusammen bringen, kann unsere Stadt sich weiter als Wissens- und Kulturstadt des Nordens etablieren", freut sich die Senatorin für Jugend und Soziales, Gesundheit, Schule und Sport, Kultur Liane Melzer. „Mit dem Leitbild "Rostock macht Wind" können wir zeigen, dass Rostock die umweltfreundliche Stadt am Meer ist, die zum Zentrum der Windenergie rund um die Ostsee werden wird", so Senator Holger Matthäus. Jetzt müssen alle Kräfte gesammelt werden, um im Finale zu gewinnen.

Die Auszeichnung „Stadt der Jungen Forscher" wird von drei Stiftungen verliehen: der Körber- Stiftung, der Robert Bosch Stiftung und der Deutsche Telekom Stiftung. Die Stiftungen wollen mit ihren Programmen und Projekten Kinder und Jugendliche für Wissenschaften begeistern. Mit dem Preis zeichnen sie daher Städte aus, die sich in besonderer Weise durch Kooperationen von Schulen und wissenschaftlichen Einrichtungen hervortun und ihr Engagement auf diesem Feld intensivieren möchten. Mit der Auszeichnung ist eine Förderung von bis zu 65.000 Euro verbunden.