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Woche für Kinderrechte vom 15. bis 20. September

Pressemitteilung vom 10.09.2014

Anlässlich des 25. Geburtstages der UN- Kinderrechtskonvention wird in der Hansestadt Rostock vom 15. bis 20. September 2014 die Woche für Kinderrechte ausgerichtet. Veranstalter dieser Woche ist die Hansestadt Rostock in Kooperation mit der Lebenshilfe Rostock e.V. und dem Lokalen Bündnis für Familie Rostock. In diesem Jahr stehen die Rechte von Kindern mit und ohne Behinderung im Mittelpunkt.

Von Montag (15. September) bis Freitag (19. September) finden an verschiedenen Orten in den Stadtteilen der Stadt Rostock, wie zum Beispiel in den Stadtteil- und Begegnungszentren, Schulen oder Jugendeinrichtungen Veranstaltungen für Kinder und Familien statt. So ist der Lütten Kleiner Zirkus an den Grundschulen „Kleine Birke“, „Lütt Matten“ und dem Förderzentrum in der Danziger Straße unterwegs. An der Grundschule am Mühlenteich in Evershagen lassen die Kinder am 17. September um 10 Uhr Luftballons mit Wünschen zu den Kinderrechten steigen. Höhepunkt der Woche der Kinderrechte ist das Kinder- und Familienfest am 20. September von 13 bis 18 Uhr auf dem Rostocker Universitätsplatz

„Unter dem Motto ‚Familie: bunt bewegt’ wollen wir die Familien in ihrer Einzigartigkeit und Unterschiedlichkeit und mit ihrer wichtigen Aufgabe für die Gesellschaft in den Fokus rücken. Familien sind so bunt wie das Leben selbst. Alle gehören dazu und verdienen Wertschätzung“, unterstreicht die Koordinatorin für Kinder und Familie im Amt für Jugend und Soziales Angelika Stiemer.

Mehr als 30 Akteure aus den Bereichen Jugend, Soziales, Bildung tragen dazu bei, dass dieser Tag ein Zeichen für die Rechte aller Menschen setzt. Gleichzeitig ist dies eine Forderung an die Politik. „Ein Rostock der Zukunft muss eine für Kinder und Familien lebenswerte Stadt sein. Dies kann nur erreicht werden, wenn alle nachhaltig mit gestalten. Die Hansestadt Rostock, vertreten durch das Amt für Jugend und Soziales in Kooperation mit der Lebenshilfe Rostock e.V. will zeigen, wie bunt bewegt das Leben in unserer Stadt jetzt schon ist und wie wir gemeinsam für Inklusion eintreten können. Denn alle Menschen sind in dem Puzzle Leben ein unverzichtbarer Teil eines Ganzen“, so Angelika Stiemer.