Zur Teepott-Ausschreibung

Am 20. März wurde denjenigen Bewerbern, die im Rahmen der Ausschreibung des Teepotts die interessantesten Angebote abgegeben haben, Gelegenheit gegeben, ihre Konzepte für die zukünftige Nutzung des Objektes dem zuständigen Verwalter sowie Vertretern der Deutschen Bank und der Hansestadt Rostock in einem ersten Gespräch zu erläutern. Viele der noch offenen Fragen zu den Nutzungskonzepten konnten hierbei geklärt werden. Hierdurch, so die einhellige Meinung der Vertreter der Bank, Verwalter und Stadt, wurde ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Vermarktung vorgenommen.

Nunmehr wird es für die Bewerber darauf ankommen, die Finanzierung schlüssig darzulegen und gegebenenfalls in einer weiteren Gesprächsrunde ebenfalls zu erläutern. Die Absicherung der Finanzierung, auch hierin waren sich alle Beteiligten einig, wird ein entscheidendes Kriterium bei der Auswahl unter den Bewerbern sein. Hierbei geht es nicht ausschließlich um die Erwerbskosten und den laufenden Erbbauzins, sondern auch und gerade um die Sicherstellung der erforderlichen Investitionen. Sobald - bis spätestens Ende April - die entsprechenden Nachweise respektive Erklärungen der finanzierenden Kreditinstitute eingereicht wurden, wird bei Vorliegen eines positiven Ergebnisses die abschließende Auswertung der Bewerbungen erfolgen.