Visit Rostock auf dem Universitätsplatz: Fotospot macht Werbung für die Stadt
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Seit Mittwoch stehen die sieben großen Buchstaben, die der Hanse- und Universitätsstadt ihren Namen geben, unverkennbar auf dem Universitätsplatz im Rostocker Zentrum. Die Tourismuszentrale Rostock & Warnemünde hat den ersten Fotospot der Stadt installieren lassen. Einheimische und Gäste können damit ihre Verbundenheit oder den Besuch in der Stadt verewigen.
„Wir haben nun den ersten Fotospot für Rostock. Ich freue mich sehr über das Ergebnis“, sagt Matthias Fromm, Tourismusdirektor der Hanse- und Universitätsstadt Rostock. Er ist gemeinsam mit Rolf Krämer der erste, der sich mit der Installation ablichten lässt. „Wir machen unsere neue touristische Dachmarke ‚Visit Rostock‘ damit nicht nur im Stadtbild sichtbarer, sondern wollen damit auch dafür sorgen, dass das Image von Rostock als attraktives Reiseziel weiter gestärkt wird.“
Ein beliebtes Fotomotiv
Die Installation kommt zur 34. Hanse Sail erstmals zum Einsatz, soll in diesem Zuge die neuen Erlebnisbereiche auf dem Neuen Markt, der Breiten Straße und vor dem Kröpeliner Tor um einen weiteren Anlaufpunkt ergänzen. Darüber hinaus sei geplant, den Fotospot bis Oktober am Universitätsplatz stehen zu lassen.
„Der Standpunkt ist nicht zufällig gewählt. Hinter dem Fotospot befinden sich der Brunnen der Lebensfreude und das Hauptgebäude der Universität Rostock. Dieser Hintergrund ist charakteristisch für das Zentrum, für viele Menschen ein wichtiger Treffpunkt und ein beliebtes Fotomotiv“, sagt Fromm.
Überall im Einsatz
Die Installation wurde vom Messebauunternehmen Projekt rk aus Stäbelow realisiert. „Dieses Projekt ist etwas ganz Besonderes für uns. Wir freuen uns immer, wenn wir lokal arbeiten und etwas beitragen können“, sagt Rolf Krämer, Geschäftsführer des Unternehmens, das bereits seit 1992 für die Hanse Sail aktiv ist. Innerhalb von 4 Wochen wurde der Fotospot konstruiert.
Der Schriftzug wiegt ca. eine Tonne, besteht aus einem Schaumstoffkern und einer Kunststoff-Hülle mit einer widerstandsfähigen Beschichtung. Dieser kann zukünftig an unterschiedlichen Orten eingesetzt werden, da er nicht fest am Boden verankert wird. „Wir wollen damit etwa zu unseren Großveranstaltungen und an den schönsten Orten der Stadt für Rostock werben“, sagt Fromm. Denkbar sind etwa auch Einsätze am Strand in Warnemünde, in Gehlsdorf, auf der Mittelmole oder auf dem Leuchtturm-Vorplatz in Warnemünde.
