Änderung der Taxiordnung
Pressemitteilung vom
5. Februar 2002
Änderung der Taxiordnung
Mit der Einführung des Euro als Zahlungsmittel wurde durch den Artikel 14 des Gesetzes zur Umstellung von Vorschriften aus den Bereichen Verkehrs-, Bau- und Wohnungswesen sowie der Familie, Senioren, Frauen und Jugend auf den Euro (Zehntes Euro-Einführungsgesetz - 10. EuroEG) der § 61 Abs. 2 des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) geändert. Daraus folgend ergibt sich die nebenstehende Änderung der Verordnung über den Gelegenheitsverkehr mit Taxis in der Hansestadt Rostock (Taxiordnung).
Öffentliche Bekanntmachung
Erste Verordnung zur Änderung der Verordnung über den Gelegenheitsverkehr mit Taxis in der Hansestadt Rostock (Taxiordnung) Vom 18. Januar 2002
Aufgrund der §§ 47 Abs. 3, 51 Abs. 1 des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) vom 21. März 1961 (BGBl. I S. 241) in der Fassung der Bekannt-machung der Neufassung vom 8. August 1990 (BGBl. I S. 1690) i. V. m. § 1 Nr. 2 und § 4 Abs. 1 der Verordnung über die Bestimmung der zuständigen Behörden nach dem Personenbeförderungs-gesetz vom 1. August 1991 (GVOBl. M-V S. 340) verordnet der Oberbürgermeister der Hansestadt Rostock:
§ 1 Änderungen
1. In § 2 wird das Wort „Ordnungsamt“ ersetzt durch das Wort „Stadtamt“.
2. In § 7 letzter Satz der Verordnung über den Gelegenheitsverkehr mit Taxis in der Hansestadt Rostock (Taxiordnung) vom 11. Juli 1994, veröffentlicht im Amts- und Mitteilungsblatt der Hansestadt Rostock Nr. 14 vom 15. Juli 1994, werden die Worte „zehntausend Deutsche Mark“ ersetzt durch die Worte „fünftausend Euro“.
§ 2 In-Kraft-Treten
Diese Verordnung tritt am Tage nach ihrer Verkündung in Kraft.
Rostock, 18. Januar 2002
Arno Pöker
Oberbürgermeister i