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Benefizkonzert mit „Bad Penny“ am 14. November in der Heilig-Geist-Kirche

Pressemitteilung vom 03.11.2014

Unter Schirmherrschaft von Bürgerschaftspräsident Dr. Wolfgang Nitzsche findet am Freitag, 14. November 2014, ab 20 Uhr in der Heilig-Geist-Kirche ein Benefizkonzert der Gruppe „Bad Penny“ zur Unterstützung der Hospizarbeit in Rostock statt. Dabei wird Bad Penny`s keltisch-nordisch geprägter „Folk-Rock“ in der Heilig-Geist-Kirche das ideale Ambiente finden.

Den „Welthospiztag“ am 12. Oktober nimmt die Band „Bad Penny“ zum Anlass, um die aufopferungsvoll geleistete und weiterhin zu leistende Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rostocker Hospizes zu würdigen . Die Band, allen voran ihr Frontmann Ola Van Sander, möchte die Wichtigkeit dieser Tätigkeit und den Hospizgedanken stärker in das Licht der Öffentlichkeit stellen. Van Sander betont mit Anlehnung an Jennifer Teege: „Die Sorgen und Ängste um das Sterben sind alleine schwer zu ertragen. Am Ende des Tages geht es darum, dass man nicht alleine stirbt. Ich wünsche mir, dass jemand da ist, der einem die Hand hält.“ Diesem Gedanken fühlen sich alle Bandmitglieder verpflichtet. Bad Penny ist seit Jahren eines der musikalischen Aushängeschilder in der Hansestadt. Sie eröffnete das Jahr als Bestandteil von „Leuchtturm in Flammen". Tourneen führte die Band auch 2014 durch Holland, England und Irland. Mit einigem Stolz kann die Band auf eine Einladung zum irischen „Gitarren Festival“ in Ballyshannon verweisen.

Eintrittskarten können für eine Spende von mindestens zehn Euro in der anderen buchhandlung am Doberaner Platz, bei der „Plattenbörse Coaast“ am Leuchtturm in Warnemünde und an der Abendkasse erworben werden.

Hospize als Einrichtungen der Sterbebegleitung haben in Deutschland eine 110-jährige Tradition. Sie sind das Zuhause, in dem Menschen in ihrer letzten Lebensphase Geborgenheit, Solidarität, weitgehende Schmerzbefreiung und liebevolle Krankenpflege selbst bestimmt erleben. Das Hospiz am Klinikum Südstadt als älteste Hospiz in Mecklenburg-Vorpommern blickt in diesen Tagen auf sein 16-jähriges Wirken in Rostock zurück.