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Na­vi­ga­ti­on

Be­richt von Ober­bür­ger­meis­ter Ro­land Me­th­ling wäh­rend der Sit­zung der Bür­ger­schaft

Pres­se­mit­tei­lung vom 09.09.2015

Sehr ge­ehr­ter Herr Prä­si­dent,
mei­ne Da­men und Her­ren,
lie­be Gäs­te,

nicht Pal­men um­säum­te traum­haf­te Strän­de, Ba­de­spaß oder Sight­see­ing sind un­se­re Bil­der des Som­mers 2015, son­dern die von Men­schen am Zaun zum Ein­gang des Eu­ro­tun­nels, ein Last­wa­gen an ei­ner ös­ter­rei­chi­schen Au­to­bahn, an den Strand des Mit­tel­mee­res ge­spül­te Kin­der­lei­chen und zu­letzt Flücht­lings­trecks, die über un­ga­ri­sche Au­to­bah­nen zie­hen. Wir al­le ha­ben die­se Bil­der ge­se­hen, und ich darf für die de­mo­kra­ti­schen Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­ter in die­sem Haus ganz si­cher auch fest­stel­len, wie sehr sie uns be­trof­fen ge­macht ha­ben.

Viel Klu­ges ist da­zu in den ver­gan­ge­nen Ta­gen von vie­len klu­gen Men­schen ge­sagt wor­den. Und ich bin mir ganz si­cher, dass die Fra­gen rund um die Flücht­lin­ge aus den Kri­sen­ge­bie­ten und Ar­muts­re­gio­nen un­se­rer Welt uns auch in den kom­men­den Wo­chen und Mo­na­ten - wenn nicht so­gar Jah­ren – be­schäf­ti­gen wer­den. Aber ge­nau­so fas­sungs­los sind für uns De­mo­kra­ten die un­ter­schied­li­chen For­men des Has­ses und des Ras­sis­mus – ob durch fei­ge Brand- und Ter­ror­an­schlä­ge, dump­fe Pa­ro­len, stumpf­sin­ni­ge Pro­tes­te oder In­ter­net-Pö­be­lei­en. Ein­mal mehr ist von uns al­len, die sich den Prin­zi­pi­en der De­mo­kra­tie und des Hu­ma­nis­mus ver­pflich­tet füh­len, Hal­tung ge­fragt – und zwar nicht nur im Re­den, son­dern auch im Han­deln.

Vie­le Men­schen tun das. Sie leis­ten un­ge­fragt Hil­fe, sam­meln Sach- und Geld­spen­den, ge­ben Sprach­un­ter­richt oder sind ein­fach nur da, wenn sie ge­braucht wer­den. Das ist toll! Ih­nen al­len, die sich der­zeit eh­ren- und haupt­amt­lich in der Flücht­lings­hil­fe en­ga­gie­ren, ge­bührt un­ser herz­li­cher Dank und un­ser gro­ßer Re­spekt! Es liegt an uns al­len, die Rah­men­be­din­gun­gen da­für zu schaf­fen, dass die­ses En­ga­ge­ment auch dau­er­haft wir­ken kann und dass Men­schen, die die Angst um ihr Le­ben und die bit­ter­gro­ße Not zu uns ge­führt ha­ben, wie­der ei­ne Per­spek­ti­ve für ihr Le­ben ent­wi­ckeln kön­nen.

Wir sind da­bei nicht nur aus hu­ma­ni­tä­ren Grün­den ver­pflich­tet zu hel­fen. Oft hat auch deut­sche Au­ßen- und Bünd­nis­po­li­tik ih­ren An­teil dar­an, dass es nicht ge­lun­gen ist, Krie­ge und Kri­sen zu ver­hin­dern. Wir müs­sen des­halb auch so ehr­lich sein und den Men­schen jetzt sa­gen: Die­se Hil­fe kön­nen und wer­den wir uns leis­ten! Aber an­de­re Vor­ha­ben, die wir aus den öf­fent­li­chen Kas­sen fi­nan­zie­ren, müs­sen nun et­was zu­rück­ste­hen. Ich bin mir si­cher, dass wir nur mit ei­ner sol­chen Ehr­lich­keit auch bei vie­len Men­schen auf Ver­ständ­nis und Ak­zep­tanz sto­ßen wer­den.

In die­sem Jahr sind in Ros­tock bis­her et­wa 400 Flücht­lin­ge an­ge­kom­men, wei­te­re 600 er­war­ten wir bis Jah­res­en­de. Bei gleich­blei­ben­den Zah­len ge­hen wir da­von aus, im Jahr 2016 mehr als 2.100 Flücht­lin­ge auf­zu­neh­men. Wie Sie wis­sen, wird der Ver­tei­ler­schlüs­sel im Land zum 1. Ja­nu­ar 2016 ge­än­dert und wir wer­den dann statt bis­her 6,3% künf­tig 12,99% Quo­te zu er­fül­len ha­ben.

Der­zeit ar­bei­ten wir dar­an, un­se­re Ver­wal­tungs­struk­tu­ren an die neu­en Her­aus­for­de­run­gen an­zu­pas­sen. Un­ser Ziel ist nicht nur die an­ge­mes­se­ne Un­ter­brin­gung. Wir wol­len sie auch schnell in die Ge­sell­schaft und in den Ar­beits­markt in­te­grie­ren. Für uns ist es ei­ne gro­ße Her­aus­for­de­rung, aber wir se­hen vor al­lem ei­ne Chan­ce in der Zu­wan­de­rung. Es ist sehr er­freu­lich zu se­hen, wie vie­le Ros­tock­rin­nen und Ros­to­cker be­reit sind zu hel­fen. Dar­auf sind wir an­ge­wie­sen und auch um die Hil­fe zu ko­or­di­nie­ren, wol­len wir noch bes­se­re Struk­tu­ren schaf­fen. Na­tür­lich ist der­zeit un­se­re grö­ß­te Her­aus­for­de­rung, kurz­fris­tig Un­ter­künf­te zu be­kom­men.

Mei­ne Da­men und Her­ren,

viel wur­de in den ver­gan­ge­nen Ta­gen über die Her­aus­for­de­run­gen und Be­las­tun­gen ge­spro­chen, vor die uns die Maß­nah­men zur So­fort­hil­fe für Flücht­lin­ge stel­len. Doch se­hen wir auch die Chan­cen für un­se­re Ge­sell­schaft da­bei! Ich durf­te in den ver­gan­ge­nen Wo­chen un­se­re Ros­to­cke­rin Reem S. ken­nen ler­nen und ich kann Ih­nen da­von be­rich­ten, wie schön es ist, in so op­ti­mis­ti­sche und hoff­nungs­vol­le Au­gen wie die von Reem und vie­len, vie­len An­de­ren Bli­cken zu kön­nen, für die Ros­tock nun ein Zu­hau­se ge­wor­den ist.

Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren,

auch die Som­mer­fe­ri­en 2015 wur­den für um­fang­rei­che, kom­ple­xe und fi­nanz­in­ten­si­ve Schul­bau­maß­nah­men ge­nutzt. Schwer­punk­te da­bei wa­ren die Fort­füh­rung des 2. Bau­ab­schnit­tes des De­mons­tra­ti­ons­bau­vor­ha­bens „Plus­En­er­gie-Schu­le Ros­tock“ in der Ma­thi­as-The­sen-Stra­ße 17, die Sa­nie­rung der Grund­schu­le „Ost­see­kin­der“ in der Wal­ter-But­zek-Stra­ße 23 so­wie die Sa­nie­rung der In­te­grier­ten Ge­samt­schu­le „Bal­tic“ in der Pa­blo-Pi­cas­so-Stra­ße 43 so­wie des Schul­ge­bäu­des im Ste­phan-Jant­zen-Ring 5/6.

Am ver­gan­ge­nen Mon­tag star­te­ten 17.847 Schü­le­rin­nen und Schü­ler (und da­mit 453 mehr als noch vor Jah­res­frist) an 63 Schu­len in Ros­tock in das neue Schul­jahr 2015/2016. Dar­über hin­aus wer­den vor­aus­sicht­lich 7.526 Schü­le­rin­nen, Schü­ler und Aus­zu­bil­den­de (das sind 1.062 mehr als im Vor­jahr) an den Be­ruf­li­chen Schu­len der Han­se­stadt Ros­tock ler­nen.

Mei­ne Da­men und Her­ren,

im Mai die­ses Jah­res hat der Ei­gen­be­trieb „Kom­mu­na­le Ob­jekt­be­wirt­schaf­tung und -ent­wick­lung der Han­se­stadt Ros­tock“ so­wohl das ehe­ma­li­ge Schiff­fahrts­mu­se­um in der Au­gust-Be­bel-Stra­ße als auch die Kunst­hal­le für ein För­der­pro­gramm zu na­tio­na­len Pro­jek­ten des Städ­te­baus an­ge­mel­det. In­ner­halb der Aus­wahl und Wer­tung al­ler ein­ge­reich­ten Pro­jek­te mit ei­nem Ge­samt­vo­lu­men von 620 Mil­lio­nen Eu­ro wur­de die Kunst­hal­le Ros­tock durch ei­ne Ex­per­ten­kom­mis­si­on als ein­zi­ges Vor­ha­ben aus ganz Meck­len­burg-Vor­pom­mern für ei­ne För­de­rung in 2015 aus­ge­wählt.

Im Ju­li sind uns dann durch das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Um­welt, Na­tur­schutz, Bau und Re­ak­tor­si­cher­heit vier Mil­lio­nen Eu­ro aus dem Zu­kunfts­in­ves­ti­ti­ons­pakt für Na­tio­na­le Pro­jek­te des Städ­te­baus für die Er­wei­te­rung der Kunst­hal­le um ein Schau­de­pot in Aus­sicht ge­stellt wor­den. Mit dem Pro­jekt sol­len die städ­te­bau­li­che Ge­samt­kon­zep­ti­on für die Kunst­hal­le ver­voll­stän­digt und der Kul­tur­stand­ort in Ros­tock ge­stärkt wer­den. Der et­wa 27 mal 27 Me­ter gro­ße Ge­bäu­de­neu­bau soll auf zwei Eta­gen rund 1.100 m² Aus­stel­lungs- und Schau­de­pot­flä­che schaf­fen. Noch in die­sem Mo­nat wird der ent­spre­chen­de För­der­mit­tel­an­trag ge­stellt. Wir sind zu­ver­sicht­lich, noch bis En­de die­ses Jah­res den Be­wil­li­gungs­be­scheid über­reicht zu be­kom­men.

Für die Sa­nie­rung des Be­stands­kom­ple­xes der Kunst­hal­le ist gleich­falls für ei­ne För­de­rung durch den Eu­ro­päi­schen Fonds für re­gio­na­le Ent­wick­lung (EF­RE) an­ge­mel­det. Ins­ge­samt ge­hen die Pla­nun­gen der­zeit von ei­nem In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men von ca. 4,5 Mil­lio­nen Eu­ro aus, wo­bei 75% der för­der­fä­hi­gen Kos­ten aus dem Fonds fi­nan­ziert wer­den kön­nen. Die üb­ri­gen Kos­ten wer­den durch Kre­di­te des Ei­gen­be­trie­bes KOE Ros­tock fi­nan­ziert. Die bau­li­che Um­set­zung für die Er­wei­te­rung um das Schau­de­pot ist für die Jah­re 2017/2018 ge­plant. Die Sa­nie­rung des Be­stands­ge­bäu­des wird im An­schluss er­fol­gen.

Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren,

ins­ge­samt 15 aus­län­di­sche De­le­ga­tio­nen so­wie Di­plo­ma­ten aus drei Län­dern wa­ren of­fi­zi­el­le Pro­to­koll­gäs­te der Han­se­stadt Ros­tock zur 25. Han­se Sail. Tra­di­tio­nell ist die Ver­an­stal­tung auch für un­se­re in­ter­na­tio­na­len Kon­tak­te der wich­tigs­te Ter­min des Jah­res. Wir konn­ten al­le ge­mein­sam ei­ne traum­haf­te Han­se Sail er­le­ben und ich möch­te auf die­sem We­ge dem Team des Bü­ros Han­se Sail, den un­zäh­li­gen Frei­wil­li­gen, den Crews, Un­ter­stüt­zern und Spon­so­ren so­wie al­len dan­ken, die dar­an ih­ren An­teil hat­ten! Ros­tock hat ein­mal mehr un­ter Be­weis stel­len kön­nen, dass wir zu­rück sind im Kreis der Ost­see­städ­te und dass wir im Be­reich der Tra­di­ti­ons­schiff­fahrt ein wich­ti­ger An­ker­platz sind für Schiffs­be­geis­ter­te aus al­ler Her­ren Län­der. Und ich bin da­von über­zeugt, dass auch die Tou­ris­mus­bi­lanz des Jah­res 2015 die­sen Er­folg be­stä­ti­gen wird.

Mei­ne Da­men und Her­ren,

am 21. Au­gust 2015 konn­te die Er­öff­nung des neu­en Stadt­teil- und Be­geg­nungs­zen­trums „Twin­kel­hus“ in Toi­ten­win­kel ge­fei­ert wer­den. Ins­ge­samt rund 1.030 m² Flä­che für ge­mein­nüt­zi­ge Tä­tig­kei­ten und ei­ne gut ge­stal­te­te Au­ßen­an­la­ge ste­hen nun den Nut­ze­rin­nen und Nut­zern zur Ver­fü­gung. Auch die Ros­to­cker Ta­fel e. V. hat in der ver­gan­ge­nen Wo­che ih­re Ar­beit im neu­en Haus auf­ge­nom­men.

Durch die ge­mein­sa­me Kraft der Fach­äm­ter der Stadt­ver­wal­tung, der RGS als treu­hän­de­ri­sche Be­auf­tra­ge in den För­der­ge­bie­ten so­wie des Be­trei­bers DRK Kreis­ver­band Ros­tock e. V. konn­ten die vie­len Hür­den beim Neu­bau über­wun­den wer­den. Al­len dar­an Be­tei­lig­ten auch von die­ser Stel­le aus ei­nen herz­li­chen Dank da­für!

Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren,

zwei In­for­ma­tio­nen in Per­so­nal­an­ge­le­gen­hei­ten:

Für die Po­si­ti­on der Se­na­to­rin oder des Se­na­tors für Bau und Um­welt lie­gen der Ver­wal­tung acht Be­wer­bun­gen vor. Vor­stel­lungs­ge­sprä­che sind in der kom­men­den Wo­che ter­mi­niert, da­bei sol­len drei Be­wer­ber an­ge­hört wer­den. Die­ser Ter­min­ket­te fol­gend wä­ren ei­ne Wahl durch Sie dem­nach in der Sit­zung der Bür­ger­schaft am 7. Ok­to­ber 2015 und ei­ne Er­nen­nung zum 1. De­zem­ber 2015 mög­lich. Dar­über hin­aus möch­te ich Sie dar­über in­for­mie­ren, dass Herr And­re Beu­tel sei­ne Tä­tig­keit als Lei­ter des Be­rei­ches Zen­tra­le Steue­rung/Con­trol­ling zum 1. Sep­tem­ber 2015 auf­ge­nom­men hat.

Mei­ne Da­men und Her­ren,

mit zwei Ver­an­stal­tungs­tipps möch­te ich mei­nen heu­ti­gen Be­richt be­schlie­ßen.

Mit­te Sep­tem­ber fin­det in Ros­tock wie­der die Fai­re Wo­che statt. Ak­teu­rin­nen und Ak­teu­re der Fair­tra­de-Stadt Ros­tock or­ga­ni­sie­ren Ak­tio­nen, In­for­ma­tio­nen und Ver­an­stal­tun­gen rund um den Fai­ren Han­del. In die­sem Jahr ha­ben sich be­son­ders vie­le neue Ak­teu­rin­nen und Ak­teu­re mit in die Fai­re Wo­che ein­ge­bracht. So fin­den ins­ge­samt 23 Ak­tio­nen und Ver­an­stal­tun­gen statt.

- So ist Moon Shar­ma, Ge­schäfts­füh­re­rin der Or­ga­ni­sa­ti­on „TA­RA Pro­jects“ aus In­di­en, am 15. Sep­tem­ber im Rat­haus zu Gast. Ab 17.30 Uhr be­rich­tet sie im Rat­haus über die Ar­beit der in­di­schen Fair-Han­dels-Or­ga­ni­sa­ti­on und die Glas­per­len­her­stel­lung. Da­zu sind re­gio­na­le Schmuck­her­stel­le­rin­nen und Schmuck­her­stel­ler ein­ge­la­den, die ih­re Pro­duk­te prä­sen­tie­ren.

- Im Ros­to­cker Hof brin­gen jun­ge Mo­dels schi­cke Kla­mot­ten auf den Lauf­steg. Die Klei­dung, die am 19. Sep­tem­ber 2015 auf dem Cat­walk zu be­stau­nen ist, kommt aus Fai­rem Han­del oder so­zi­al­ver­träg­li­cher Pro­duk­ti­on.

- Der Ti­tel „Haupt­stadt des Fai­ren Han­dels“ wird am 21. Sep­tem­ber 2015 im Kur­haus War­ne­mün­de an die nächs­te Stadt ver­lie­hen. Es bleibt bis zur letz­ten Mi­nu­te span­nend, denn au­ßer der Ju­ry weiß nie­mand vor­her, wer den Po­kal mit nach Hau­se neh­men darf.

Und ein zwei­ter Ter­min­hin­weis:

Nun schon zum 7. Mal wird der Kli­ma-Ak­ti­ons­tag vom Lo­ka­len Agen­da-21 Ar­beits­kreis „Kli­ma­schutz und Mo­bi­li­tät“ ver­an­stal­tet. Am Sonn­tag, 20. Sep­tem­ber, wird die Lan­ge Stra­ße wird zu ei­ner au­to­frei­en bun­ten Bür­ge­rin­nen- und Bür­ger­mei­le mit vie­len Mit­ma­ch­an­ge­bo­ten, In­for­ma­tio­nen zu kli­ma­re­le­van­ten The­men und kul­tu­rel­len Rah­men­pro­gramm um­ge­stal­tet. An­läss­lich des PARK(ing) Day kön­nen die ge­sam­te Stra­ße und die Parkta­schen an die­sem Tag von Ver­ei­nen, Ver­bän­den, Kul­tur- und Sport­freun­den als Ak­ti­ons­raum ge­nutzt wer­den. In die­sem Jahr steht die Elek­tro­mo­bi­li­tät im Fo­kus des Kli­ma-Ak­ti­ons­ta­ges. In­for­ma­tio­nen zu elek­tro­mo­bi­len Pro­jek­ten in der Re­gi­on und in ganz Deutsch­land steu­ert die „Road­show Elek­tro­mo­bi­li­tät“ des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums für Ver­kehr und di­gi­ta­le In­fra­struk­tur bei. Ganz prak­tisch lässt sich der elek­tri­sche Fahr­spaß auf ei­ner Test­stre­cke er­le­ben. IN­MOD, el­ros und lo­ka­le e-Mo­bi­li­täts­an­bie­ter und Händ­ler la­den ein, Elek­tro­mo­bi­li­tät aus­zu­pro­bie­ren. Wer gern mal ein e-Au­to fah­ren möch­te, bringt ein­fach sei­nen Füh­rer­schein mit und schon geht es los - dy­na­misch, kli­ma­scho­nend und lei­se.

Viel Spaß da­bei und vie­len Dank für Ih­re Auf­merk­sam­keit!