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Betriebliche Gesundheitsförderung in der Stadtverwaltung

Pressemitteilung vom 20.03.2001



Zwischen dem Oberbürgermeister, dem Gesamtpersonalrat der Stadtverwaltung, der AOK Mecklenburg-Vorpommern und der Unfallkasse Mecklenburg-Vorpommern wurden im Februar und März Vereinbarungen abgeschlossen, die einen wirksamen Beitrag zur Erhaltung und Verbesserung der Gesundheit der Beschäftigten der Stadtverwaltung leisten sollen. „Dadurch wollen wir die Produktivität unser Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördern und betrieblich beeinflussbare Fehlzeiten und Krankheitskosten reduzieren“, erläuterte Oberbürgermeister Arno Pöker.

In der Rostocker Stadtverwaltung wurde bereits vor einem Jahr der Prozess für eine betriebliche Gesundheitsförderung ins Leben gerufen. Von Anfang an werden die Beschäftigten an diesem Vorhaben beteiligt. Als Expertinnen und Experten in eigener Sache werden sie in von AOK und Unfallkasse moderierten Gesundheitszirkeln tätig sein. Sie entwickeln Vorschläge zur Verbesserung der Situation am Arbeitsplatz und für die Prävention arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren.

In der Arbeitswelt der Zukunft wird durch Spezialisierung, Arbeitsverdichtung und Prozessorientierung in schlanken Verwaltungen der Mensch noch wichtiger. Gesunde, engagierte, motivierte und zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind dabei die Voraussetzung für eine leistungsfähige Kommunalverwaltung.