Home
Na­vi­ga­ti­on

Die Fun­de von Qum­ran und ih­re Ver­zer­rung in den Me­di­en

Pres­se­mit­tei­lung vom 03.01.2001

3. Ja­nu­ar 2001

Die Fun­de von Qum­ran und ih­re Ver­zer­rung in den Me­di­en

Nach 1947 wur­den in der ju­däi­schen Wüs­te bei Qum­ran ei­ne gro­ße Zahl von Hand­schrif­ten ge­fun­den. Sie stamm­ten von ei­ner bis­lang kaum be­kann­ten jü­di­schen Grup­pie­rung. Da die­se na­he­zu zeit­gleich mit der Je­sus­be­we­gung und den ers­ten Chris­ten exis­tier­te, ent­stan­den schnell Spe­ku­la­tio­nen, hier lie­ße sich et­was Neu­es über das Chris­ten­tum er­ken­nen. Dr. Mar­tin Roesel vom Theo­lo­gi­schen In­sti­tut der Uni­ver­si­tät Ros­tock stellt in sei­nem Vor­trag „Ver­schluss­sa­che Je­sus, Bi­bel Code und an­de­rer Un­sinn - Die Fun­de von Qum­ran und ih­re Ver­zer­rung in den Me­di­en“ die Fun­de von Qum­ran vor und be­leuch­tet ei­ni­ge der The­sen, die zu die­sen Hand­schrif­ten ge­äu­ßert wur­den. Au­ßer­dem wird ge­zeigt, wie sich schein­ba­re Sen­sa­tio­nen wie der ge­hei­me „Bi­bel Code“ durch For­schung an die­sen Schrif­ten aus Qum­ran ein­schät­zen las­sen. Der Vor­trag fin­det am 4. Ja­nu­ar um 19.30 Uhr im Vor­trags­raum der Volks­hoch­schu­le der Han­se­stadt Ros­tock, Al­ter Markt 19, statt. Nach­fra­gen un­ter Te­le­fon 49 77 00.