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Na­vi­ga­ti­on

Ein­ver­nehm­li­che Ei­ni­gung zum Haus­halt 2013 wird an­ge­strebt

Pres­se­mit­tei­lung vom 14.02.2013

Von ei­ner ein­ver­nehm­li­chen Ei­ni­gung zum Haus­halt 2013 geht Ros­tocks Ober­bür­ger­meis­ter Ro­land Me­th­ling aus. „Al­le an der Aus­ar­bei­tung und den Ent­schei­dun­gen zum Haus­halt 2013 Be­tei­lig­ten ha­ben dar­an be­reits kon­struk­tiv mit dem Wil­len zu ei­ner ge­mein­sa­men, schnel­len Lö­sung ge­ar­bei­tet“, un­ter­strich der Ober­bür­ger­meis­ter.

Da noch ei­ni­ge be­an­stan­dungs­wür­di­ge Din­ge in dem Do­ku­ment for­mu­liert sind, hat er nach Ge­sprä­chen mit den Frak­tio­nen und in de­ren Kennt­nis heu­te vor­sorg­lich ge­gen den Haus­halts­be­schluss der Bür­ger­schaft Wi­der­spruch ein­le­gen müs­sen, er­klär­te Ober­bür­ger­meis­ter Ro­land Me­th­ling.

Die Be­an­stan­dun­gen des Ober­bür­ger­meis­ters zum Haus­halts­be­schluss be­tref­fen un­ter an­de­rem feh­len­de fi­nan­zi­el­le De­ckungs­quel­len bei­spiels­wei­se für die an­ge­streb­te Pi­lot­ein­füh­rung der bun­des­weit ein­heit­li­chen Be­hör­den­ruf­num­mer D 115, re­du­zier­te Ge­winn­aus­schüt­tun­gen der WIRO und Stel­len­ver­la­ge­run­gen in­ner­halb der Äm­ter.

„Ich bin hoff­nungs­voll, dass der von der Ver­wal­tung nun er­ar­bei­te­te Neu­vor­schlag zum Haus­halt von der Bür­ger­schaft ak­zep­tiert wird, so­dass der Wi­der­spruch be­reits auf der nächs­ten Bür­ger­schafts­sit­zung zu­rück­ge­zo­gen wer­den kann“, so der Ober­bür­ger­meis­ter.

Der Haus­halt ist am 30. Ja­nu­ar 2013 von der Bür­ger­schaft be­schlos­sen wor­den. OB Ro­land Me­th­ling konn­te in­ner­halb zwei Wo­chen prü­fen, ob er dem Be­schluss wi­der­spricht.